Darts-Wunderkind Littler (16) im siebten Himmel: Das ist seine Freundin
Luke Littler schwebt derzeit im siebten Himmel! Das Darts-Wunderkind steht mit nur 16 Jahren sensationell im WM-Finale! Nach seinem Sieg im Viertelfinale knutschte Littler mit seiner Freundin, die fünf Jahre älter ist.
Die Darts-Welt liegt Luke Littler zu Füßen. Das Darts-Wunderkind sorgt bei der WM für Furore. Der Engländer steht mit nur 16 Jahren sensationell im Finale (eXXpress berichtete). Der Engländer setzte sich im Halbfinale gegen seinen Landsmann Rob Cross am Dienstagabend klar mit 6:2 durch und steht am Mittwochabend (21.00 Uhr) auf Landsmann und Topfavorit Luke Humphries.
“Ich habe keine Worte. Das ist einfach verrückt, dass ich direkt bei meiner ersten WM im Finale stehe”, sagte Littler bei Sky Sports
I am raw html block.
Click edit button to change this html
Doch auch privat schwebt Littler im siebten Himmel. Seit vier Wochen ist er mit Eloise Milburn zusammen. Sie arbeitet als Kosmetikberaterin. Das Paar lernte sich englischen Medienberichten zufolge beim Online-Zocken auf der X-Box kennen. Besonders interessant: Eloise versuchte sich ebenfalls im Darts. Doch in der Frauen-Liga verlor sie jedes Spiel. Immerhin vereint die beiden die Leidenschaft zum Darts. Nach dem Sieg von Littler im Viertelfinale knutschte der Darts-Star seine Freundin ab. Eloise trug dabei sein lila Trikot.
Darüber hinaus saßen seine Eltern in der ersten Reihe. Die Mutter von Littler brach sogar in Tränen aus. Nach seinem bisher größten Sieg feierte er zunächst mit den Fans. Dann umarmte er seine Eltern und auch seine Freundin. “Sie wissen, dass ich mag, was sie für mich getan haben. Sie haben mich hierhin gebracht. Wenn ich über die Linie komme, werden ich ihnen etwas zurückgeben,” sagte Littler über seine Eltern.
Awesome Day At SeaWorld Orlando Florida with Mum & Dad @LisaLittler3 @bucker1980 ❤️ pic.twitter.com/jeBHa7d6XA
— Luke Littler (@LukeTheNuke180) October 19, 2023
Sein Vater Anthony, von Beruf Taxifahrer, gilt als sein größter Förderer. Bereits mit 18 Monaten soll Littler – in Windeln – erste magnetische Pfeile geworfen haben. Auf X, vormals Twitter, teilte er vergangene Woche ein Video, wie er im Alter von drei Jahren sein Vorbild Van Barneveld beim Werfen und beim Jubeln imitiert.
Mit seinem Vater fand Littler schon im Alter von acht, neun Jahren regelmäßig den Weg ins Pub und warf dort Pfeile. Vor vier Jahren kam es bei einer Challenge in einem Lokal auch zum Aufeinandertreffen mit dem Mann, gegen den Littler im Finale um 500.000 Pfund (knapp 600.000 Euro) spielt: Humphries, der 2023 der mit Abstand beste Spieler der Szene war.
Kommentare