UFC-Ikone Conor McGregor: Habe meinen eigenen Tod gesehen
Der ehemalige UFC-Star Conor McGregor peilt nach 18-monatiger Dopingsperre eine Rückkehr in den Ring an. In seinen Vorbereitungen darauf, unterzog sich der mittlerweile 37-Jährige einer Ibogain-Behandlung und berichtete, dass ihm dabei sein eigener Tod gezeigt wurde.
McGregor meldete sich via X-Post an die Öffentlichkeit, in dem er darüber sprach, wie die Behandlung in Tijuana (Mexiko) ihm seinen eigenen Tod vor Augen führte. “Ich sah wie bald mein Tod eintreten würde und welche Wirkung dieser auf meine Kinder hätte”, schrieb McGregor auf X. Er sei nun “geheilt”, habe Gott und Jesus gesehen.
Bei Ibogain handelt es sich um eine psychoaktive Substanz, die für ihre halluzinogenen und traumartigen Effekte bekannt ist.
Hey guys, I am back. ❤️
— Conor McGregor (@TheNotoriousMMA) November 23, 2025
I was blessed to meet the most forward thinking doctors from Stanford University and undergo a series of treatments to address trauma.
I travelled to Tijuana Mexico and underwent Ibogaine treatment at AMBIO.
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McGregor kämpft bei UFC-Event im Weißen Haus
Da die Dopingsperre von 18 Monaten rückwirkend bis zum September 2024 greift, könnte McGregor bereits im März 2026 wieder in den Ring steigen. Geplant ist ein Auftritt beim UFC-Event im Weißen Haus, das Donald Trump im Rahmen seines achtzigsten Geburtstags für Juni angekündigt hatte.
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