McGregor meldete sich via X-Post an die Öffentlichkeit, in dem er darüber sprach, wie die Behandlung in Tijuana (Mexiko) ihm seinen eigenen Tod vor Augen führte. “Ich sah wie bald mein Tod eintreten würde und welche Wirkung dieser auf meine Kinder hätte”, schrieb McGregor auf X. Er sei nun “geheilt”, habe Gott und Jesus gesehen.

Bei Ibogain handelt es sich um eine psychoaktive Substanz, die für ihre halluzinogenen und traumartigen Effekte bekannt ist.

McGregor kämpft bei UFC-Event im Weißen Haus

Da die Dopingsperre von 18 Monaten rückwirkend bis zum September 2024 greift, könnte McGregor bereits im März 2026 wieder in den Ring steigen. Geplant ist ein Auftritt beim UFC-Event im Weißen Haus, das Donald Trump im Rahmen seines achtzigsten Geburtstags für Juni angekündigt hatte.