
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen SPÖ: Untreue-Verdacht wegen Donauinselfest
Ein Dossier, das bei der Staatsanwaltschaft Wien eingelangt ist, enthält schwere Vorwürfe gegen die SPÖ Wien. Es geht um das von der Partei organisierte Donauinselfest. Fördergelder sollen missbräuchlich verwendet worden sein.

Die anonyme Anzeige mit einer Sachverhaltsdarstellung aus 14 Seiten erhebt schwere Vorwürfe: Die Wiener SPÖ soll sich über den Verein Wiener Kulturservice rechtswidrig bereichert haben. Das berichtet die „Kleine Zeitung“, der das Dossier vorliegt.
Laut Rechnungshof hat die Stadt Wien dem Verein zwischen 2014 und 2017 jedes Jahr 1,81 Millionen Euro überwiesen für die Organisation des Donauinselfestes und anderer Veranstaltungen. Die Sache ist nur die: Der eigentliche Veranstalter des jährlichen Mega-Events ist die SPÖ Wien selbst. Und die hat dem Verein zwischen 2014 und 2016 Kosten von 407.000 Euro verrechnet.

Daran übte bereits im Jahr 2019 der Rechnungshof Kritik. Die Rechnungen waren nicht belegt, beklagte er. Es war auch nicht ersichtlich, ob dabei die Förderkriterien eingehalten wurden. Wörtlich sagte der Rechnungshof: „Der Verein Wiener Kulturservice beglich sämtliche Kosten, obwohl zahlreiche weiterverrechnete Kosten nicht ordnungsgemäß belegt oder die Einhaltung der Förderkriterien der Magistratsabteilung 7 nicht erkennbar waren.“ Gegenüber den Verantwortlichen des Vereins liege somit der Verdacht des Förderungsmissbrauches vor, heißt es in der anonymen Anzeige.
SPÖ bestreitet alle Vorwürfe
Die Staatsanwaltschaft ermittelt, und sie geht noch einem weiteren Verdacht nach: Die Stadt Wien soll trotz Aufforderung durch den Rechnungshof eine Prüfung zur Rückzahlung von Fördergeldern an einen SPÖ-nahen Verein unterlassen haben.
Auch die Förderung des Donauinselfestes durch die Stadt Wien wird von dem anonymen Hinweisgeber grundsätzlich hinterfragt, Immerhin handle es sich dabei um ein Parteifest der SPÖ Wien.
Die Wiener SPÖ bestreitet den Vorwurf: Das Donauinselfest sei wohl das „bestgeprüfte Inselfest“ – „da gibt es nichts“. Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.
Kommentare
Die linke Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Sozialisten? 🤣
Österreich fällt im Korruptionsindex
weiter nach unten. 📉
…am Besten MEIDEN ! Großflächig ausweichen. Job wechseln. Wohnung verkaufen. Alle Beziehungen abbrechen . Wieder FREI sein….. !!!! 🙂
Neiiiin!!
Doch!!
Oh!
Das rote Pack gehört endlich in Wien abgewählt!
Das wird nie passieren, es gibt noch so viele rote Parteibuch Besitzer, viele Pensionisten, Beispiel “senile Omas gegen Rechts”, junge Menschen die sich für Politik null interessieren und nicht zu vergessen die vielen Zuwanderer. Leider, würde mir es auch anders wünschen.
Die Staatsanwaltschaft ist auch rot die werden Nichts finden
Die WKStA ist zuständig, Die SPÖ macht sich keine Sorgen.
Lachende Diebe und den Wähler haben sie das Gehirn abgesaugt darum ist nicht viel zu erwarten der Wähler kennt nur hier sitz Platz komm arbeite wähle
Das wäre auch das erste Mal, dass einfache Diebe beim Stehlen auch noch eine korrekte Buchhaltungsführung vorzuweisen hätten. Sie wissen meist auch nicht, dass sie für bestimmtes Diebesgut, doch noch Steuern zu bezahlen haben. Dann prozessieren sie mit neuerlichem Diebesgut dagegen an.
Es gibt kaum einen Skandal in dem die SPÖ nicht mit drinhängt. Und in letzter Zeit überschlagen sich die Ereignisse förmlich-Wien Energie, Kindergärten, Donauinselfest etc. Überall sind größere Summen Geldes weg, alles im Zuständigkeitsbereich der Roten. Ja, im Runterwirtschaften sind die Sozis wahre Weltmeister. Ich hoffe, dass Wien irgendwann von dieser Truppe erlöst wird, sonst ist diese Stadt (oder was davon noch übrig ist) endgültig verloren.
und beim christkindelmarkt spielt es sich genau so ab. wer vergibt wohl die standeln?
hab ich auch schon von verschiedenen Leuten gehört. Angeblich wechseln da einige sehr sehr prall gefüllte Kuverts den Besitzer. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung
Aha, deshalb hat deutsch in PK heute nur gg fpoe gehetzt. Das war so arg u wenig göaubhaft, eigentlich peinlich.
Keiner nahm dieses bashing ab.
Die Donauinsel gehört zu 1/3 der Republik und die nimmt sich die SPÖ auch gratis für ihr Parteifest.
Berichtet auch der Falter über diesen Skandal? Oder haben die bei solchen Themen eine Schreibblockade.
Falter & Standard werden angeblich mit Förderungen & Inseraten von der Stadt Wien & deren Töchter durchgefüttert, noch gilt die Unschuldsvermutung!
Der Falter ist eine Wochenzeitung und erscheint immer Mittwochs. Da die Ermittlungen am Donnerstag publik geworden sind, hat er noch nicht darüber berichten können. Der Standard hat bereits am Donnerstag darüber berichtet. 😊
Aber über die Blauen herziehen wegen angeblicher 20 000, Euro die zufällig im Revolverblatt Profil stehen…
SPÖ…..früher hatten die Anstand und Ehre….das ist verloren gegangen…..mittlerweile eine unwählbare Partei geworden mit dieser …… Rändi oder wie auch sie immer heissen mag….die glaubt mit Netzstrümpfen den Gürtel erobern zu können??? Niemand würde sie nehmen! Oder doch? Oder doch nicht? Ich jedenfalls bekomme Durchfall wenn ich sie sehe!
Wo ist die WKSTA?
Ah ja, die ist nur für die ÖVP und FPÖ zuständig…
Und will einen eigenen Gerichtshof!
So wie es aussieht, wird in Bälde die gesamte SPÖ auf einer drei Palmen- Insel Platz finden, mit Ludwig als “Beachmaster”. Nein, ich meine hier keinen Bademeister; sondern einen männlichen Seeelefanten. Und mein Mitleid gilt dabei seinem baldigen Harem…
Mein Tipp ist, es reicht nicht für eine Anklage.
Mehrheit will das Rendi Wagner nicht als Bundeskanzlerin angelobt wird.
Es wäre gscheiter man würde mal schauen wieso man für die Wien Energie Milliarden brauchte….da, liebe Staatsanwaltschaft…daaaaa…ist der Wurm drinnen!!
Das “bestgeprüfte Inselfest”? Keine Ahnung, wie viele Inselfeste es gibt und woher die SPÖ weiß, wie diese geprüft werden.
Aber es wäre nicht die SPÖ, wäre nicht alles natürlich supersauber, kabaretthaft und nur im Dienste der Wiener Bevölkerung.
Am Stand der FSG, Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter waren Plakate der SPÖ zu sehen und Werbeplakate SPÖ nahestender Firmen, dürften eine kleine Spende hinterlassen haben. Das Fest dauerte stets ein paar Tage und alle Wiener Parteigrößen und Gewerkschaften (GdG, Vida, etca.) kamen auf ein Plauscherl vorbei. Ist ja nichts Schlimmes, dass sich die Rote Gilde unterhält, ob das o.K. war interessierte kaum jemanden. Allerdings, wenn man ÖVP-nahe Pensionistenvereine bei den Eingeweiden pakt, darf man sich nicht wundern, das man selber unter die Lupe genommen wird. Die Kinderfreunde waren immer der SPÖ zugerechnet worden, was auch nicht schlimm ist, so wie Pfadfinder der ÖVP. Na ja, es gilt wie immer die klassische Unschuldsvermutung und der grüne Vizekanzler, in dessen Ressort so manche Vereinsgilde fällt, wird schon dafür sorgen, dass alles nach rechten Dingen zugeht. Ups!
betrug und diebstahl am fleißigen, abgezogten u. geschröpften steuerzahler hat drei buchstaben. S P Ö
Jetzt wird es spannend wie die Frau Justizministerin agiert! Und noch spannender wird die Inseratenschaltung der Gemeinde Wien in gewissen Medien sein? Da kann der einfache Leser dann 1 und 1 zusammenzählen!
Ah geh – wirklich, da gibt es einen Verdacht.
SPÖ – was soll da anders sein, die Greanan auch mit im Boot