
Stadt Wien fördert ÖFB-Zentrum mit 23 Millionen Euro
Die Stadt Wien will für das geplante ÖFB-Infrastrukturprojekt in Wien-Aspern insgesamt 23 Millionen Euro in die Hand nehmen. Am Donnerstag soll im Gemeinderatsausschuss die Förderung der Stadt für das Trainingszentrum beschlossen werden. In der Gemeinderatssitzung am 18. Oktober soll die Entscheidung offiziell abgesegnet werden.
Am Donnerstag will die Stadt Wien den Weg für das geplante ÖFB-Infrastrukturprojekt in Wien-Aspern ebnen. Die Förderung für das Trainingszentrum in der Höhe von 23 Millionen Euro seitens der Stadt Wien soll im Gemeinderatsausschuss offiziell beschlossen werden. Es wird eine einstimmige Entscheidung erwartet. In der Gemeindaratssitzung am 18. Oktober soll diese offiziell abgesegnet werden. Der Spatenstich im Norden der Stadt soll noch heuer erfolgen.
Das neue Zentrum des Österreichischen Fußballbunds (ÖFB) ist mit insgesamt 70 bis 75 Millionen budgetiert und soll eine moderne Geschäftsstelle sowie vier Naturrasenfelder und ein Kunstrasenfeld beinhalten.
Schon Anfang September hob ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer die Bedeutung des Projekts hervor: “Ich bin der festen Überzeugung, dass wir das brauchen. Es ist ein wichtiges Infrastrukturprojekt, nicht nur was die Trainingsplätze betrifft, sondern auch den gesamten Campus mit einer Heimat für die ÖFB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bis hin zu Trainern und Schiedsrichtern.” Die Kosten sollen in einer Drittellösung zwischen Bund, Stadt Wien und ÖFB aufgeteilt werden.
Innerhalb des ÖFB-Führungsgremiums gab es in der Vergangenheit teils massiven Widerstand gegen Aspern. “Doch ich habe derzeit den Eindruck, dass man im Präsidium einen gemeinsamen Weg geht”, betonte Mitterdorfer und ergänzte: “Der Bau von Aspern kann ein Zeichen sein, dass man auch in vielen anderen Bereichen an einem Strang zieht.”
Kommentare
Bei 7 Milliarden Euro Schulden, kommt es auf die paar Millionen auch nicht mehr an.
Nicht die Stadt Wie, der österreichische Steuerzahler zahlt hier mal wieder. Oder kommt das aus dem Börsl vom Ludwig. Die Politiker werfen unser Geld in Gutsherrenart zum Fenster hinaus. Wann wird Steuergeldverschwendung endlich ein Straftatbestand!?
Wenn Wien ein Drittel, also 23 Mio, zahlt, heißt das aber auch, dass der Bund, also wir, auch ein Drittel, also 23 Mille zahlen. Muss ja ein Hammerbau werden! Goldene Kloschüsseln?
Geld sitzt locker in Wien, trotz 12 Milliarden Schulden
(München 300 Mio Schulden)
Aber jammern beim Finanzausgleich des Bundes wo sind die Neos die Hüter des Steuergelds dieses Wien ist ein Fass ohne Boden egal in Wien gibt’s für alle Geld auch wenn es die anderen Bundesländern büßen müssen wo sind wir hingekommen in Österreich und in den Medien werden sie noch Hoch-gejubelt
Nach dem wie überall das Geld hinausgeworfen wird, VdB geht da unbeirrt voraus, gehe ich davon aus daß es in Kürze nur mehr die Hälfte wert ist ……. X FPÖ alles andere ist ein Besachwaltungsantrag …..
FPÖ ist nicht besser- Anschaffung von Pferden die niemand braucht.. unsw.
Man muss ja die jungen zugewanderten Techniker sportlich halten, oder?
Am besten mit Kampfsport, den können sie dann täglich verwenden. Gegen uns.
Solche “Trainingsstüberl” hast in Favoriten gleich um’s Eck .