Star-Surferin hört auf: Transgender-Bewegung gelingt, was ein Hai nicht schaffte
Die wohl bekannteste Profisurferin der Welt schmeißt endgültig hin. Bethany Hamilton (33), die mit 13 Jahren wegen einer Hai-Attacke einen Arm verlor, hört mit dem Surfsport auf. Sie will nicht gegen biologische Männer antreten, die sich als Frauen bezeichnen, so die Begründung der gläubigen US-Amerikanerin.
Die US-amerikanische Weltklasse-Surferin Bethany Hamilton (33) hängt ihre Surf-Karriere an den Nagel. Ihr Karriereende hat aber nicht mit einer schweren Verletzung oder dem Alter zu tun, wie es zumeist im Sport der Fall ist. Nein, sie hört auf, weil die Transgender-Bewegung auch in ihrem geliebten Surfsport Einzug gehalten hat. Ihr, der gläubigen Katholikin, gehe es mächtig gegen den Strich, bei Wettkämpfen gegen biologische Männer anzutreten, die sich nun als Frauen betrachten.
Sie hatte früher wiederholt scharfe Kritik am Surfverband WSL (World Surf League) geäußert, männliche Transgender-Frauen bei den Bewerben der Damen antreten zu lassen. Erfolglos. Deshalb hat sie jetzt einen Schlussstrich gezogen.
Als sie 13 war, biss ihr ein Hai den linken Arm ab
Hamilton verlor im Alter von 13 Jahren bei der Attacke eines Tigerhais vor Hawaii den linken Arm. Dank des schnellen Eingreifens anderer Surfer, die sie an Land brachten und die Wunde abbanden, überlebte sie. Nach ihrer Genesung blieb sie trotz ihrer Behinderung dem Surfen treu und vermochte sogar Wettbewerbe zu gewinnen. 2005 wurde sie US-amerikanische Meisterin. Ihre Erlebnisse schilderte die gläubige Christin in dem Buch „Soul Surfer“, das 2004 erschien.
Kommentare
Eine verkehrte, vertrottelte Welt 🌎
Nicht die Transgenderbewegung ist schuld daran, sondern die Kommissionen, die die Regeln aufstellen! Aber anscheinend sind die auch Angehörige dieser Primatengruppe!
Körperbau und Muskelgewebe sind bei Männern sehr viel kräftiger als bei Frauen, daher ist es nur logisch und gerecht, daß es geschlechtergetrennte Wettbewerbe gibt. Wer als Mann geboren wurde und dann als Frau im Sport antritt, hat einen unfairen Wettbewerbsvorteil. Als Sportlerin würde ich da auch aufhören, wenn plötzlich Männermuskeln in Frauenkleidung gegen mich antreten.
Frauen müssen nicht mehr Leistungen erbringen, um in den Vorstand zu kommen. Aufgrund dieser Quoten ist es mittlerweile andersrum. Und ich als Frau bin dafür, dass jeder mann wie auch frau nach Leistung seine position erhält.
Aufgrund welcher Quoten denn bitte?Hier geht es darum, dass biologisch als Männer geborene Menschen aufgrund ihres Körperbaus einen Wettbewerbsvorteil haben könnten. Wie kann man nur so am Thema vorbei argumentieren.
Sehr starke Frau, ich ziehe meinen imaginären Hut vor ihr und kann sie verstehen.
Schade ist es, das Frau Hamilton nun aufhört. Sie war ein Vorbild für viele.
Die meisten Zeilen die hier zu lesen sind, sind empfinde ich amüsant und dennoch für den Mülleimer. Ich kenne niemanden im Breitensp. Amateur oder Spitzen und Leistungssprt der sich aufgrund von Wettbewerbsvorteil Geschlechtsmerkmale durch Operation aneignet oder ablegt mit Aussicht auf sportlichen Erfolg. Ich bin nicht in der Lage dies nachzuempfinden und finde es schwierig sein angeborenes Geschlecht egal ob m/w abzulehnen oder zu wechseln.
Für eigeneKlassen und Wettbewerbe sind die Teilnehmerzahlen zu niedrig und führen zu weiterer Ausgrenzung.
In meiner Sportart dürfen bis auf Landesebene Damen gegen Herren antreten. Ich finde das gut. Auch das in der Bl Schiedsrichterinnen vorhanden sind . Interessant und neu ist es für mich zu beobachten das es eine feministische Antibewegung gegen Trans m/w/d …oder wie auch immer gibt, wo ich doch dachte das es bei Feminismus auch um Rechte, Diskriminierung und Benachteiligung von allen Menschen geht. Gleichbehandlung ist immer schwierig, durch Vermischung und Diversität nähert man sich. Das ist doch kein Kampf oder Wettbewerb.Männer sind anders und Frauen genauso. Aber wir gehen alle auf Toilette und haben nur 1 Leben soll jeder Glück finden.
Anscheinend wissen Sie nicht mal, dass Sie nichts wissen…gar nichts, sonst könnten Sie nicht so einen Schwachsinn verbreiten !!
Ich verstehe sie, das ist die größte Frechheit aller Zeiten. Nur weil Männer gegen super Frauen nicht gewinnen können geben sie sich als Frauen aus. Daumen hoch für diese Frau.
Sorry,diesen kommt verstehe ich nicht.(Den zweiten Satz)
sehr Guter Beitrag !!
Lasse ich mir Dreadlocks flechten stehen tausende woke, von der Natur in der Gen-Lotterie schwer benachteiligte Bobos auf und behaupten im Stakkato-Gleichklang ich hätte mir eine fremde Kultur angeeignet. Ziehe ich aber meine Hose aus und streife mir ein Röckchen über und laufe laut schreiend – “Ich bin jetzt eine Frau,weil ich das jetzt so will” – durch die Straßen bekomme ich von diesen intelligenzdefizitären Kreaturen Applaus und Unterstützung. Obwohl ich mich hier eindeutig der Aneignung eines fremden Geschlechts schuldig mache!!!
Bekloppter gehts nicht, aber so lange eine indoktrinierte Minderheit diesen Genderwahnsinn mit macht. Es gibt nur Frauen, Männer und ggfls noch Zwidder , basta. Und so lange sich hat konsequenterweise nicht umoperieren lassen, bleibt er Frau oder eben Mann.
Ich wollte immer gerne Pferd oder Hund sein. Das dürfte man mir auch nicht verwehren. Brauche ich dann nur die Hundesteuer zahlen ? Alles andere wäre rassistisch hahaha
Da kommt mir das Lied”Ich wollt ich wär mein Hund”von Reinhard Mey in den Sinn und gleichzeitig ein schmunzeln im Gesicht .
Die Frau hat mehr Eier als die meisten Männer heutzutage.
Hat zwar mit Surfen nichts zu tun, aber mit mit Anstand und Mut. Vergleicht man das mit den Tennisstars. so darf Djokovic als “Ungeimpfter”, nicht in den USA spielen, selbst jetzt wo die ganze Tragweite dieses mRNA -Eingriffes, dieses Verbrechen an der Gesundheit der Menschen auf dem Tisch liegt. Keiner seiner Sportkollegen erklärt sich solidarisch mit ihm, prangert dies an, in dem sie von diesen Turnieren Abstand nehmen.
Für Einreisen in die USA muss man mW immer noch geimpft sein. Keine Extrawürste für Djokovic.
ich sehe eine möglichkeit, dass österreich fußballweltmeister wird. alle spieler melden sich bei den frauen an. mit viel glück könnte es klappen, dass arnautovic, alaba und co fußballweltmeisterinnen werden.
Bald gibt es nur noch Männersport und Männersport von Männer die geistig Krank sind. Frauen haben gar keine Sportmöglichkeiten. Köstlich zu beobachten. Aber kein Mitleid
Respekt, selbst ist die Frau.
Beste Grüße
Beste Gesundheit Robi, Robbi
Großes Kompliment! Sie macht den Irrsinn der Wahnsinnigen nicht mit.
Respekt dieser Sportlerin! Auch wenn ihre Entscheidung schade ist. Ein Rockerl und eine Perücke mit langen Haaren machen aus einem Mann noch keine Frau. Und wenn z.B. ein Thomas Neuwirth in weiblicher Form angesprochen wird, dann ist das blanker Hohn und eine Beleidigung für jede Frau. Diesen ganzen Wahnsinn muss man doch nicht ständig fokussieren, in Österreich gehören ungefähr 10% der Lgbtq Gruppe an. Die sollen leben wie sie wollen, OHNE die restlichen 90% (8Mio)der Menschen zu nerven.
Es wird Zeit das im Sport die Kategorie Divers eingeführt wird
@jfk Tyson. Stimme zu, das wäre das einzig Faire. Wenn Knochen- und Muskelbau mit dem Geschlecht nicht ident sind, muß man gerechterweise eine Kategorie Divers einführen.
Klar – wer möchte sich schon mit so einem absoluten Stumpfsinn abfinden? Kein Wunder, dass Leute aussteigen. Ein super Beispiel wie Destruktiv Idiotie wird, wenn ihr nicht rechtzeitig entgegnet wird.
Ich bin übrigens heute auch ein Mann. An Werktagen richtet sich’s gemäß der Uhrzeit, wahlweise auch nach den Mondphasen. Wer dem nicht zustimmt muss ein Diskriminiertungs-Nazi sein! Bekanntlich liegt der Fehler ja immer bei den anderen.
Absolut großartig. Ich hoffe bzw. hoffen wir das dieser Genderirrsinn bald ein Ende hat.
Bewundernswert diese Frau,schade nur, dass sie das Handtuch wirft und die würden Idioten weiter die Weiblichkeit quälen!
wascich schon mal schrieb, das queere gedankengut, erniedrigt frauen mehr und mehr
Eine tolle Frau! Sie kann stolz auf sich sein.
Diese Möchtegernfrauen könnten ihr sowieso nie und nimmer das Wasser reichen.Und wenn ab jetzt alle durchschnittlich sportlich begabten Männer nur mehr bei den Frauen antreten,einfach ihr Geschlecht wechseln,werden das ja richtig lustige “Sportveranstaltungen”,die gerade noch 0,02% Zuseherquote erreichen werden.
DAS sind Frauen, die keine Quote brauchen. Die wirklich Eigenleistung erbringen. Hut ab.
Klar, dass die das Feindbild der arbeitsscheuen Feministinnen sind, deren Streben ausschließlich darauf ausgerichtet ist, wie sie ohne Gegenleistung an das Geld der Männer kommen.
Die Frauen werden sich neu orientieren müssen. Jetzt kommt die nächste Attacke gegen sie und hier sind sie wieder nur zweite, denn Transfrauen sind körperlich stärker und werden früher oder später alles gewinnen, was früher Frauen vorbehalten war. Also alles Gute und lasst euch nicht unterkriegen. Bisher habt ihr fast jede Schlacht gewonnen, vielleicht auch diesmal.
Ist doch ausgleichende Gerechtigkeit. Frauenquote in den Vorständen von Unternehmen, Männerquote im Frauensport.
Um auch nur als Quotenfrau in den Vorstand zu kommen – und dort zu bleiben – müssen Frauen MEHR Leistungen zeigen als Männer, während die Trans-Männer bei Frauen-Sportwettkämpfen einen Wettbewerbsvorteil haben und deshalb weniger leisten müssen.
Wenn sie nicht mehr will, will sie halt nicht. Sie hatte ihre Zeit. Muss man respektieren.
Respekt! Das sollten sich echte Frauen zum Vorbild nehmen. Wie kommen hart arbeitende Sportlerinnen dazu, sich von solchen Parasiten den Lohn für ihre Arbeit stehlen zu lassen?
Die Lösung ist doch ganz einfach: Eigene Transgender-Bewerbe! Sollen sie sich doch in ihren eigenen Ligen messen. Kann ich eigentlich, wenn ich behaupte, mich behindert zu fühlen, gegen echte Behinderte antreten?
Ich finde das hervorragend und schätze diese Surferin. Intelligenz, Mut, so sehen Sieger aus!
Männer übernehmen den Frauensport.
Werden Männer alle Frauenweltrekorde übertreffen?
Werden Männer bald wieder alle Vorstandsposten besetzen?
Sind Männer doch die besseren Frauen?
Man könnte auf die Idee kommen, dass die Trans-Bewegung im Grunde antifeministisch ist, entgegen dem was behauptet wird. Mission: Deconstruction of Women?
Was für eine tapfere Frau !
… und was für armselige Gestalten die sich unter Frauen verstecken müssen !
Also ich würde da niemanden antreten lassen, der sich nicht vollständig verwandelt hat. Sollen sie doch ihre Zwittervereine selber gründen.
Was hat denn bitteschön Transgender mit Zwitter zu tun?
Gutes Statement! Alle Sportler mit biologisch eindeutig zuordenbaren Geschlecht sollten so reagieren! Dann wird vielleicht endlich auch im Sport zwischen Frauen-, Männer- und Divers Athleten klassifiziert.
Unter dem Links-Grünen Gesocks sind die Transen besonders stark vertreten!