Das Ausmaß der Katastrophe nach der Zerstörung des Kachowka-Stausees in der Ukraine ist kaum vorstellbar. 120.000 Hektar geschützte Lebensträume sind durch Überschwemmungen bedroht, die gesamte Landwirtschaft für die kommenden Jahre gefährdet. Die ausgelaufene Wassermenge entspricht etwa einem Drittel des Bodensees. Vor allem auch die 300.000 Bewohner der regionalen Metropole Kherson sind in großer Not. Hier hat die eXXpress-Community schon großartig geholfen und sich der Caritas-Spendenaktion angeschlossen. Die Flutopfer hoffen weiter auf Hilfe.

“Nach der Explosion am Kachowka-Staudamm steht die Ukraine vor einer großen humanitären Krise”, sagt Caritas-Präsident Michael Landau. Er hat bereits die Dringlichkeit eines sofortigen Handelns erkannt – und nun können auch alle eXXpress-Leser zeigen, dass sie Herz haben: Auf der Homepage der Caritas kann unkompliziert für die Bewohner der jetzt so plötzlich in eine noch schlimmere Lage gebrachten Menschen in der Großstadt Kherson gespendet werden.

Die Bilder von den überschwemmten Stadtteilen, von den gelungenen Rettungen der Menschen, aber auch ihrer Haustiere gehen aktuell um die Welt: Bereits 16.000 Menschen sind direkt vom Hochwasser betroffen, das nach der Zerstörung des Staudamms in Kachowka die Stadt Kherson geflutet hat. Nur das Allernötigste konnten die Flut-Opfer bei den Evakuierungs-Aktionen mitnehmen, es fehlt in dem vom monatelangen Krieg zermürbten Land an allem.

Die Caritas will mit ihren Partnern und ihren Strukturen in der Ukraine konkret den von der Flut betroffenen Menschen helfen – mit diesen Profis der seit Jahrzehnten praktizierten Nächstenliebe ist garantiert, dass absolut jede Spende bei denen ankommt, die sie wirklich brauchen.

Und hier können Sie rasch und unkompliziert spenden: www.caritas.at/spenden-helfen/auslandshilfe/katastrophenhilfe/laender-brennpunkte/ukraine

Machen auch Sie mit, helfen Sie bitte den Opfern dieser Flut-Katastrophe!