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Steakhaus-Milliardärin Block: Entführte Kinder wieder beim Vater
Sie hat wohl verloren: Steakhaus-Milliardärin Christina Block (48), die in einem Obsorge-Krimi ihre beiden Kinder aus Dänemark entführen ließ, musste sie wieder herausrücken. Ein Gericht sprach sie dem Vater zu. Dramatische Szenen spielten sich in feinsten Kreisen ab.
Das Drama um die von ihrer Mutter aus Dänemark entführten Milliardärs-Kinder Klara (13) und Theodor Block (10) hat seinen traurigen Höhepunkt erreicht. Nach einem Beschluss des Oberlandesgerichts Hamburg musste eine der reichsten Frauen Europas ihre Kinder wieder herausgeben. Anwälte brachten sie zum geschiedenen Ex-Ehemann nach Dänemark zurück.
Wie vom eXXpress berichtet, waren Klara und Theodor in der Silvesternacht von einem Acht-Mann-Kommando entführt worden. Die engagierten Kidnapper schlugen den Vater vor einem Lokal nieder und flüchteten mit seinen Kindern nach Deutschland.
Vorausgegangen war ein jahrelanger Rosenkrieg mit einem unschönen Obsorgestreit zwischen den geschiedenen Eheleuten. Während der Vater ein geteiltes Sorgerecht zugesprochen bekam, erhielt Christina Block zuletzt das Aufenthaltsbestimmungsrecht für Klara und Theodor. Sie leitete daraus offenbar den Anspruch ab, allein entscheiden zu können, wo Klara und Theodor in Zukunft leben werden.
Gerichte entschieden gegen die Milliarden-Erbin
Ein fataler Irrtum. Schon unmittelbar nach der Entführung, die sich im Nachhinein als klassisches Eigentor entpuppt, entschied ein dänisches Gericht im Eilverfahren zugunsten des Vaters und sprach ihm das Sorgerecht zur Gänze zu. Wie nicht anders zu erwarten, entschied auch das Hamburger Gericht analog. Das Kindeswohl gehe vor. Weil Klara und Theodor seit langem bereits beim Vater lebten, müssen sie in ihre gewohnte Umgebung zurückgebracht werden.
Anwälte des Vaters fuhren jetzt in der Villa der Blockhouse-Erbin vor, in der sich gemeinsam mit dem prominenten Sportmoderator Gerhard Delling (64) lebt, und präsentierten den Gerichtsbeschluss. Die Kinder sind inzwischen wieder in Dänemark.
Kommentare
Viele Frauen denken, die Kinder seien ihr Besitz! Auch wenn das Jugendamt immer hinter der Mutter steht und Aussagen der Mutter über den Kindesvater an das Gericht weiter gibt ohne den Vater zu kennen. Mir ging es auch so. Wie die Kinder in den 2 Jahren litten war dem Jugendamt egal. Ich gab nie auf und letztendlich erkannte es das Gericht und ich als Vater bekam die alleinige Obsorge über die Kinder. In den Schulen wurden danach die Kinder besser und endlich kamen die Kinder wieder zur Ruhe und waren glücklich. – Wie können Fremde über das Kindeswohl entscheiden OHNE die Kinder zu befragen? Junge Jugendamt-Leute, oft nicht einmal eigene Kinder, wollen sagen was für ein Kind gut ist? Gott sei Dank gibts Richter mit Hirn
Also ich finde das Verhalten beider Eltern einfach unterirdisch.
Das passiert wenn Egoisten am Werk sind und unabhängig vom Kindswohl diese wie eine Ware behandeln.
Viel Kohle machts da scheinbar noch leichter so zu agieren.
Wenn entschieden wird wo die Kinder hinsollen und vor allem der Wunsch der Kinder berücksichtigt wird dann kann man das auch vernünftig regeln. Dafür gibt es in meinem Bekanntenkreis einige positive Beispiele.
Esst mehr Erdäpfel! Lasst die Rinder leben!
Sorry, mein Nachbar bzw Arbeitskollege, kann ihnen genau das Gegenteil erzählen. Frau sein allein, sollte nicht vor Gericht einen Vorteil bedeuten – was es aber de facto aber mehrheitlich ist.
Richtige Entscheidung, die Kinder dem Vater zurückzugeben. Soll sich die Mutter mit ihrem neuen Liebhaber vergnügen, aber nicht den Rechtsstaat missachten.
Das ist das Schlimmste was einer Mutter passieren kann! Ein Tipp an die Fr. Block. So schwer es auch fällt, aber sie muss jetzt versuchen loszulassen. Sie hat alles versucht. Ihr ExMann ist ein Psychopath, der mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste versucht ihr schönes (neues) Leben zu zerstören.
Sie hat alles, kann sich alles was sie möchte Leisten, aber mit den Kindern zerstört er ihr ganzes Leben! Das ist die Absicht dahinter! Auch wenn seines schon längst zerstört ist, das ist ihn Alles egal. Und das mit Hilfe der ahnungslosen Jugendämter und Gerichte, die vollkommen ungerecht und unbeholfen agieren. Die Kinder werden dadurch gestört, ein Leben lang, aber, sie werden, wenn sie erwachsen sind, vielleicht auch nicht alle, zur Mutter kommen, wenn sie das böse Spiel des Vaters durchschaut haben!
Das Mädchen ist in 5 Jahren 18. Dann wird sie machen was sie will. Wahrscheinlich wird sie sagen, was habe ich für Scheiß Eltern.
Was trinken Sie zum Frühstück?
So ein Schwachsinn!
GsD wurde so entschieden zum Wohle der Kinder. Habe ein Interview mit Fr. Block gesehen. Eine absolut herrschsüchtige Frau ohne jeglicher Empathie.
In der Realität schaut es ganz anders aus.
Väter haben beinahe keine Chance nicht mal auf ein geteiltes Sorgerecht. Ich kenne genug Fälle. Also halten Sie den 🤐 .
Der dazu von Commander übermittelte aber ignorierte Beitrag hat sich somit inhaltlich zur Gänze bestätigt – das freut Commander sehr.
Das Wichtigste wäre getan. Die Kinder sind dort, wo sie hingehören. Nun ist Frau Block und ihr acht Mann Team noch anzuklagen und der Prozeß zu machen! Ggf. ebenso der Gatte von Frau Block. Kann mir nicht vorstellen, dass der von NICHTS wusste.
Block Senior nicht zu vergessen. Wenn der klug gewesen wäre, hätte er den Ex-Schwiegersohn nicht aus der Firma gedrängt, sondern zum Frühstücksdirektor und Kinderbeauftragten ernannt. Schmankerl am Rande: offenbar ist der aktuelle Anwalt der Fr. Block Fachanwalt für Medienrecht… Jeder Familienrechtler hätte vor der Entführung gewarnt…