Diese Produkte des österreichischen Familienunternehmens Hagleitner waren in der Pandemiezeit ganz besonders gefragt. Seit 1971  stellt Hagleitner in Zell am See Hygieneprodukte her. Von berührungslosen Seifen- und Papierspendern über maßgeschneiderte Dosieranlagen für Waschmaschinen und Geschirrspüler bis hin zu hochwirksamen Reinigungsmitteln sowie geprüfter, zertifizierter Hände- und Oberflächendesinfektion reicht das Sortiment. Kurz: “Es geht ums Reinigen und Desinfizieren”, wie Stefanie Hagleitner, die Leiterin des Produktmanagements, im Gespräch mit eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz unterstreicht.

Heute überall im Alltag präsent

Manches davon begann in den vergangenen zwei Jahren unseren Alltag zu bestimmen, aber schon vorher fehlte es nicht an Nachfrage. In Spitälern und Pflegeheimen waren solche Produkte wichtig, unterstreicht Hagleitner. Heute trifft man sie in allen Bereichen an, vom Hotel bis zum Shopping. Eine “Hygiene-Müdigkeit” ortet Stefanie Hagleitner dennoch nicht, trotz teils strenger Kontrollen wie etwa beim Geschäftseingang in Frankreich. Müde sei man gegenüber dem Thema, nicht gegenüber der “Handlung”.

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