Steirer (30) soll Freundin im Rausch ermordet haben
In Raaba bei Graz alarmierte ein Steirer (30) die Polizei, weil er seine Lebensgefährtin tot aufgefunden hatte. Die Obduktion der Leiche bestätigte jedoch einen Mordverdacht: Im Rausch dürfte der Freund das Opfer (33) umgebracht haben.
Mutmaßlicher Täter und Opfer hatten in der gemeinsamen Wohnung kräftig gebechert. In den frühen Morgenstunden setzte der Lebensgefährte (30) dann einen Notruf bei der Polizei ab, sagte: “Ich habe meine Freundin gerade tot aufgefunden.” Doch als Polizei und Notarzt in Raaba eintrafen, stand schnell fest: Die Frau war infolge mehrerer Verletzungen gestorben.
Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion der Leiche an. Das Ergebnis: Die Lebensgefährtin starb durch stumpfe Gewalteinwirkung. Tödlich war letztendlich eine Sauerstoffunterversorgung durch massive Gewalt gegen den Hals. Der tatverdächtige Lebensgefährte wurde festgenommen und in die Justizanstalt verbracht. Er sei in der Nacht aufgewacht und habe die Freundin leblos neben ihm liegend aufgefunden, weshalb er die Polizei rief.
“An eine Auseinandersetzung mit ihr kann ich mich nicht erinnern”, sagte er.
Kommentare
Die Regierung schuld.Eindeutig ……Kein Geld ….nix zum Saufen …..dann passiert sowas……Die Morde usw werden stark zu ehmen……dank der Sanktionen…….Aber einen Politmupoet juckt das wenig mit 10.000 € im Monat……🤮
Ein Österreicher bringt eine Österreicherin um. Mal was anderes.
Solche dem Zeitgeist geschuldeten Tragödien schaffen es wieder vermehrt in die Schlagzeilen. Die Ängste, Perspektivlosigkeiten und Traumatisierungen quer durch alle Bevölkerungsschichten nehmen zu und auch die Flucht in legale und illegale Drogen. Die Politik hätte es in der Hand, solche Entwicklungen zu verhindern. Gewissen antriebslos herumlungernden und oftmals dem Suff verfallenen Elementen sollte eine zwangsweise Arbeitszuteilung in Beschäftigungszentren anheim fallen. Das Recht auf Arbeit und die Pflicht zur Arbeit sollten eine Einheit bilden, den Menschen Sinn geben und Wohlstand nur durch Arbeit und Fleiß ermöglichen. Faulheit und Tachinose muss schmerzen, richtig schmerzen. Fleiß und Arbeitswillen muss wieder mehr belohnt werden. Die Politik ist hier gefordert.
Dem ist N I C H T S hinzuzufügen !!!
Standardaussagen nach einer möglichen Straftat: Kann mich nicht erinnern. Habe Stimmen gehört etc. Gesetzeskonform vertritt ein Pflichtverteidiger diese Menschen. Und gesetzeskonform gibt es Hintertürchen und Lücken, die dem Steuerzahler viel Geld kosten. Eine Gesetzesreform des StGB wäre evlt. anzudenken.
Soll sich die Star-Anwältin W. nehmen , dann hat er zusätzlich noch Stimmen gehört.
Nachbarn die du dir wünscht! (Hinweis: Nicht ernst gemeint!)