Als Elon Musk angekündigt hat, für seinen eben erworbenen Kurznachrichtendienst Twitter von den Usern 20 US-Dollar (20 Euro) pro Monat als Abo-Gebühr zu kassieren, brach Stephen King (ebenfalls kein Armer) einen Streit mit dem reichsten Mann der Welt vom Zaun. Damals schlug Musk dann vor: „Wie wäre es mit 8 Dollar?“ (eXXpress berichtete) – und so kam es nun. Das Twitter-Abo wird monatlich 8 US-Dollar oder 8 Euro kosten. Dafür gibt’s den blauen Haken und andere Abo-Vorteile. So sollen ihre Tweets bevorzugt behandelt und ihre Accounts mit nur mehr halb so viel Werbung geflutet werden. Außerdem bekommen sie die Möglichkeit, lange Videos oder Audioinhalte zu posten. Wie „Heise“ berichtet, soll all das in das bereits bestehende Abo „Twitter Blue“ integriert werden. „Personen des öffentlichen Lebens“ werden künftig gesondert gezeichnet, so wie das bei Politikern bereits üblich ist, heißt es seitens der Plattform.