Sternstunde für Van der Bellen bei Begräbnis der Queen
Beim Begräbnis von Queen Elizabeth II. wurde Alexander Van der Bellen in der Londoner Westminster Abbey vor Emmanuel Macron und Joe Biden gereiht. Historisch ein wohl einzigartiges Ereignis.
Dass der österreichische Bundespräsident irgendwo einen höheren Stellenwert hat, als der Präsident von Frankreich oder gar jener der USA, das gab’s noch nie. Eine derartige Sternstunde erlebte Alexander Van der Bellen ausgerechnet beim Staatsbegräbnis von Queen Elizabeth II. in London.
Sitzordnung erstaunt die Welt
Bei diesem Mega-Event wurde Van der Bellen einige Reihen vor dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron platziert. US-Päsident Joe Biden war noch weiter hinten zu finden. Die Wichtigkeit auf der weltpolitischen Bühne kann für die Sitzordnung demzufolge keine Rolle gespielt haben. Das Alter auch nicht, denn in beiden Fällen hätte Joe Biden die Nase vor dem österreichischen Präsidenten und Macron haben müssen.
Vorrang für Commonwealth
Wenn es kein Fauxpas des Protokollchefs war, was man bei der akribischen Planung dieses Begräbnisses ausschließen kann, dann bleibt noch die Platzierung nach Amtszeit. Alexander Van der Bellen trat sein Amt im Jänner 2017 an, Emmanuel Macron ist seit Mai 2017 französischer Präsident, und Joe Biden hat seit Jänner 2021 das wohl mächtigste Amt der Welt inne. Dass mit Justin Trudeau sein kanadischer Amtskollege auch neun Reihen vor Biden saß, erklärt die Daily Mail so, dass das Protokoll besagt, dass die Vertreter der Commonwealth-Staaten vor denen anderer Länder zu sitzen haben. Warum van der Bellen so weit vorne saß, wird wohl ein Geheimnis bleiben …
Kommentare
Er hat wahrscheinlich den falschen Sessel angesteuert. Wer fordert einen älteren Mann schon bei so einem Anlass auf, dass er ein paar Reihen hinten Platz nehmen soll. Joe und Sascha habens vielleicht gar nicht gemerkt, dass sie etwas verwechselt haben.
Do hod wieda wer Austria und Australia verwexelt.
Er soll gleich dort bleiben.
Wenigstens eine Sternstunde. Die letzten Jahre merkte man nichts davon.
Das liegt aber nur daran das Österreich auf internationaler Ebene völlig unbedeutend ist.
Na ja, man wollte in den vorderen Reihen für die woken Medien offenbar eine ganz bestimmte Quote erfüllen …
..genau das kam mir beim Betrachten auch in den Sinn.
Sehr dunkel…
Sternstunde gehabt und jetzt ab ins Kaunertal.
Gaunertal
…diese Lobhudelei um unsere Schweigepresident ist echt zweitrangig,der soll froh sein daß er es überhaupt auf die Gästeliste geschafft hat….das sind News die die Welt bewegen!😯
Aber was sollen dann die ganzen Afrika-Vertreter in den Reihen vor VdB – is ja alles schwarz vor ihm !!?? Sind die reicher, gescheiter, dem Commonwealth näher !???
Oder hängt es damit zusammen, dass der neue (Noch-)König von England ein Green-Freak, ein WEF-Freund und Schwab-Intimus ,und ein Seelenverwandter der Asperger-Gretl ist ?? Aaahhh soooo , nau daunn….. !! 🙂
Da hat bestimmt einer der Verantwortlichen Mist gebaut, denn so weltpolitisch wichtig kann unser Methusalem gar nicht sein.