
Steuervorschriften wirken negativ: Bitcoin fällt auf einmonatigen Tiefstand
Am Freitag fiel der Bitcoin, die älteste und größte Kryptowährung, auf den tiefsten Stand seit gut einem Monat. Im Tief wurde ein Kurs von 55.600 US-Dollar markiert. Bis zum Nachmittag erholte sich der Kurs auf rund 58.000 US-Dollar. Der Wert aller derzeit knapp 14.500 Digitalanlagen sank auf 2,5 Billionen Dollar. Das Rekordhoch wurde erst kürzlich mit knapp drei Billionen Dollar erzielt.
Der Kryptomarkt erlebt ein starkes Ende des Jahres 2021 und daran ändert auch das aktuelle 1-Monats-Tief nichts. Verschiedene Digital-Währungen – einschließlich Bitcoin erreichten neue Höchststände.
Die Frage ist: Werden wir auch im nächsten Jahr eine zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen bei Investoren, Institutionen und sogar Regierungen erleben? Für die meisten Analysten und Beobachter wird 2022 in der Tat ein weiteres Jahr der zunehmenden Akzeptanz von Kryptowährungen sein.
Hinzu kommt, dass dem Bitcoin grundsätzlich Ungemach droht, und zwar von Seiten der Aufsichtsbehörden. In China beispielsweise, wo Kryptoanlagen als eine Gefahr für die Finanzstabilität angesehen werden, verboten die Währungshüter erst kürzlich, Digitalwährungen für Zahlungszwecke zu verwenden, mit der Begründung, dass es sich nicht um echte Währungen handele. Außerdem wurde es Finanz- und Zahlungsdienstleistern untersagt, Produkte oder Dienstleistungen in Digitalwährungen auszuzeichnen.
Kommentare
Steuern, Steuern und nochmals Steuern und für was ?
Damit die Arbeitsunwilligen auch gut leben können. Zweifelsfrei gibt es Leute, die arbeiten wollen, aber keinen Job finden. Wer sich an den anstrengungslosen Tag gewöhnt hat, der kann davon nur schwer lassen. Andere kommen aus dem Nachbarland z.B. Slowenien, fahren täglich 60 Km in eine Richtung, also 120 Km, damit sie in Leibnitz als Verkäuferin arbeiten dürfen. Die Österreicher sind zu sehr verwöhnt, das hat die SPÖ-Gewerkschaft ja so gewollt. Da unterscheiden sich die Sozi-Dänen. Dort muss jeder Asylant, den man noch nicht abschieben konnte, für seinen Unterhalt Sozialarbeit leisten. Und in Ungarn dasselbe Bild. Alle 14 Tage müssen Arbeitslose, Wiesen mähen, Müll entsorgen und andere gute Dienste an der Allgemeinheit leisten. Und wie sieht es bei uns aus ? Asylwerber haben Zeit Ausschau zu halten, welche Österreicherin ihm das Land zeigt und vieles mehr kann geschehen. Sicher, es gibt auch welche, die halt anders denken, aber das sind 1-2 %. Meine Schwiegertochter in einem großen Reinigungsunternehmen teilte einen Afghanen ein, der damit nicht einverstanden war. Frauen sind das Letzte. Und arbeiten will er nicht, denn er ist nicht nach Österreich gekommen um zu arbeiten, sondern um Österreich mit vielen Kindern zu beglücken. Daher sind unsere schon Minderheiten in den Klassen . Ist das nicht eine hochgradige inländerfeindliche (Sozial)-Politik ?