
Stocker über Bablers Erbschaftssteuer: "Gehört in die politische Mottenkiste"
Die Babler-Partei hat mit ihrem Modell der Erbschaftssteuer für massive Kritik gesorgt. “Die Steuer- und Belastungsfantasien der SPÖ gehören in die politische Mottenkiste”, kritisiert nun ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker.
Die SPÖ hat ihre Vorstellungen für eine Erbschaftssteuer konkretisiert. Nun gibt es auch deutliche Kritik aus den Reihen der ÖVP. “Bablers Steuer- und Belastungsfantasien gehören in die politische Mottenkiste”, betont Generalsekretär Christian Stocker. Und weiter: “Österreich ist ein Hochsteuerland. Bevor wir über weitere Belastungen der Bürger sprechen, sollten wir lieber über Entlastungen reden. Wann immer die SPÖ eine Steuer für Millionäre fordert, ist zu befürchten, dass der Mittelstand zur Kasse gebeten wird. Diese Steuer-, Belastungs- und Verbotsfantasien sind ein erster Schritt in Richtung Kommunismus”.
"Kommunismus zerschlägt Rechte der Bürger"
Die Geschichte habe uns eines gelehrt, meint Stocker weiter. “In all jenen Ländern, in denen der Kommunismus zum Programm gemacht wurde, wurden die Rechte der Bürger beschnitten, die Wirtschaft zerschlagen und auch das Sozialsystem eingeschränkt. Als Volkspartei wollen wir im Gegenteil dazu eine Entlastung des Mittelstands und keine zusätzlichen Belastungen“, erteilt Stocker den linken Belastungs- und Verbotsfantasien Bablers eine klare Absage.
"Man kann hier von keinem Ausrutscher sprechen"
“Vermutlich wird es nicht lange dauern, bis ein SPÖ-Landeschef wieder ausrückt und die nächste ‚semantische Spitzfindigkeit‘ Bablers relativiert. Doch hier kann man von keinen Ausrutschern mehr sprechen, denn man erkennt ein rotes populistisches Muster und die Liste ist mittlerweile lang: 32-Stunden-Woche, Cannabis-Legalisierung oder Tempo 100. Der innerparteiliche Rückhalt ist auch bei seinen Steuerfantasien nicht gegeben. Er sollte keine populistische sondern eine sachliche Politik im Sinne der Menschen in Österreich betreiben“, schließt Stocker.
Kommentare
Der Stocker ist selber aus der Zeit gefallen mit seinen unmöglichen Angriffen auf Kickl. Und wer nicht ÖVP wählt ist sowieso ein Populist, egal ob blau oder rot. Ein unmöglicher Politiker-Typ wie aus der politischen Steinzeit.
Die gestrige Analyse nach dem Sommergespräch von A. Babler war nicht berauschend.
Selbst der SPÖ nahe Diskussions-Teilnehmer wirkte nicht begeistert.
Wann werden die beiden bürgerlichen Parteien endlich begreifen, dass das gegenseitige Hick Hack beide beschädigt.
Ich wünsche mir eine seriöse Sachpolitik für die Menschen und nicht nur Propaganda.
Wers gelesen und verstanden hat, und kein Millionär ist oder aus Prinzip gegen die Vorschläge der SPOE ist, wird zustimmen.
Endlich widerspricht die ÖVP dem Marxismus. Es wird auch Zeit! Mehr davon!
Na ja, was die Mottenkiste betrifft, ich dachte, die Zeiten einer Diktatur befinden sich auch in dieser, allerdings wird diese Staatsform gerade wiederbelebt, mit Zustimmung der Schwarzen. Nicht wahr?
Dort werden sie ihn auch nicht mögen🤪!
Es wäre dieser Irrsinns-Vorschlag der Höchst-Besteuerung des Marxisten Babler eigentlich ein günstiger Augenblick für die FPÖ , der SPÖ und v.a. auch der Regierung eines klarzumachen :
Den Leuten müsste bewusst werden, dass sie nur länger arbeiten sollen, mehr Steuern zu zahlen, mehr Vermögen zu versteuern, kürzere Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich , erhöhte Untern.-Besteuerung abzuliefern, um diesen Sozialstaat zu finanzieren, der mit diesem Geld dann Menschen pampert, die nie gearbeitet haben und auch infolge geistiger Minderqualifikation nie arbeiten werden, für deren Nachschub aber fleißig gesorgt wird.
Die Wahrheit ist doch : Die Sozialsysteme sind überlastet, bald leer ,weil überproportional viele Leistungsbezieher eingeladen werden, sich auf absehbar laaange Zeit an diesem Honigtopf zu laben und weil der Rententopf sich als bequemer Selbstbedienungsladen für sogenannte versicherungsfremde Leistungen erwiesen hat, aus dem auch allerlei politische Gefälligkeitsinstitutionen (NGOs …) bedient werden.
Bald ist aber Schluss damit – wenn das Geld weg ist.
Hat der jetzt allen ernstes bei der FPÖ Unterricht genommen?
Alle Regierungen machen bei einer einzigen Agenda mit….
Richtig Agenda 2030 WEF, Klaus Schwab man muss nur alles was sie machen aufmerksam verfolgen und nicht nur das unserer Regierung, dann weiss man wohin die Reise geht, aber ich bin ja ein Aluhutträger ein ungeimpfter. Und zu Stocker alles kopieren von der FPÖ, das Programm der FPÖ abkupfern, aber Kickl ist hochgefährlich, na dann. Und zu Babler naja Blabla und bald Baba.