
Stocker über Bregenzer Unterstützung für Klima-Kleber: "Fatales Zeichen"
Als erste Landeshauptstadt in Österreich will Bregenz, dass Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) die Forderungen der “Letzten Generation” umsetzt. Für Generalsekretär Christian Stocker ist dies ein “fatales Zeichen”.
“Die Dringlichkeit der Klimakrise kann nicht mehr geleugnet werden“, mit diesem Satz begann der Bregenzer Bürgermeister seinen Brief an Karl Nehammer. Er forderte den Bundeskanzler auf, die Forderungen der Klima-Kleber der „Letzten Generation“ umzusetzen. Die Unterstützung der SPÖ-geführten Stadt Bregenz für die Klima-Kleber ist für ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker ein “fatales Zeichen”. “In einer parlamentarischen Demokratie werden Entscheidungen durch Wahlen und Konsensfindung getroffen, nicht durch illegale Blockadeaktionen radikaler Gruppen. Dass jetzt offenbar das schlechte Beispiel einiger deutscher Städte bei Vertretern der SPÖ Schule macht, ist besorgniserregend. Österreich ist ein Rechtsstaat und ein solcher Rechtsstaat darf sich nicht von Sabotageakten in seinen Handlungen und Entscheidungen lenken lassen”, heißt es in einer Presseussendung. Dabei betonte Stocker: “Das Beispiel Bregenz wirft vor allem auch die Frage auf: Ist Tempo 100 nun Parteilinie der SPÖ? Die Bregenzer Volkspartei hat gegen die Forderungen der Letzten Generation gestimmt.”
ÖVP werde sich "garantiert nicht beeinflussen lassen"
„Die Bilanz der Klimakleber lässt sich nicht schönreden. Bis dato wurden Gerichtstermine geschwänzt, um klimaschädliche Reisen nach Bali wahrzunehmen, arbeitende Menschen ohne Not auf dem Weg zur Arbeit blockiert und Krankenwägen behindert”, fährt der Generalsekretär fort. Zudem garantiert er, “dass sich die Volkspartei nicht von Sabotageakten radikaler Gruppen beeinflussen lassen wird.” Ganz im Gegenteil: Die Volkspartei stehe für “Klimaschutz durch Fortschritt anstatt Untergangsszenarien.”
Es sei deshalb ein großer Erfolg, dass Grüne Verbrenner auch in Zukunft in der EU zugelassen werden dürfen. “Das ist auch dem Einsatz von Bundeskanzler Karl Nehammer zu verdanken“, so Stocker abschließend.
Kommentare
Neueste Aktion dieser Letzten Vollidi’s: Sie haben bei einigen Wiener Brunnen das Wasser giftgrün gefärbt. Die Brunnen sind wichtige Trinkstellen für die Vögel in der Stadt.
and die zensur: was ich schrebie, ist in WIKIPEDIA nachzulesen.
hast du angst davor?
SEILSCHAFTEN: die Ehefrau des GESUNDHEITSministers (GRÜNE) – Vorarlberger SPÖ-Chefin Gabriele Sprickler-Falschlunger ist dort ENGESTENS verhabert…..
Und es gäbe noch mehr zu sagen, aber das bringt ihr wieder nicht.
Falschlunger bezeichnete Grundrechtsdemonstranten als “Faschisten”.
Noch Fragen?
Wir müssen das alles schnellstens überwinden.
Für mich ist das auch ein fatales Zeichen, ich bin auch der Meinung.
Typisch Bregenz, lässt alles rein aber ein ländle fussballclub muss während dem stadionneubau nach Innsbruck ausweichen weil die Bregenzer Grünen die fussballfans nicht in ihrer möchtegern stadt haben wollen. Mehr möchte ich jetzt nicht schreiben ansonsten wird mein kommentar nicht freigegeben und ich habe extra gaaaaanz langsam geschrieben
Welche Klimakrise? Wo jetzt konkret? Ich habe das Gefühl das wird bemüht herbeizuargumentieren versucht.
Und was sollte Bregenz auch daran ändern?
Da etablieren ein paar Spinner, Geschäftsleute und Politiker zu ihrem Nutzen eine Naturreligion scheint mir.
Und so wie bei Corona gibts auch ein paar Wissenschaftler die herumschwafeln und die Gläubigen werten das dann zum Evangelium auf.
Es gab Eiszeiten (wer war Schuld daran?) es gab Hitzezeiten (wer war Schuld daran?) Sind die wirklich alle so NAIV? Nein sie wollen einfach das Geld unserer Taschen haben!!! Und nein Holy Fuck ich schreibe nicht zu schnell!!!!!!!!!
Ein durchsichtiges Spiel. Ein SPÖ-Bürgermeister in Bregenz????? Ob der Wiener SPÖ-Bürgermeister ebenfalls den Klimaklebern Recht gibt ? Eine Interessante Mischung.
Möglicherweise ist ein Zögling vom Bürgermeister dabei bei dieser komischen Vereinigung. Bei der Konstellation in Bregenz würde mich nichts wundern. Da hat schon Kaspernaze Simma seine Spuren hinterlassen. Vielleicht sollten wir den Tunnel zumachen und die Vorarlberger an die Schweiz abgeben. Die wissen sich schon zu helfen. In der Bundesregierung sitzen ja auch einige mit etwas seltsamen Ansichten.
Die Schweizer wollen sie ja nicht.
Hab ich gern getan!
Herr Ritsch: RÜCKTRITT BITTE SOFORT!
Ich weiß jetzt nicht so genau, ob Sie schon wissen, was Sie damit anrichten?
Bravo! Wenigstens ein vernünftiger Politiker der Bgm. von Bregenz. Ich hoffe, dass sich noch andere anschließen werden. Und da könnt ihr mir soviele rote Daumen geben wie ihr wollt, oder mich als linksversifft beleidigen.
Es gibt nur eine Partei, die einzige hier in Oesterreich, das ist die FPOE. Die Oesterreicher haben durch die Wahl die Möglichkeit, der FPOE dieses Mandat zu erteilen, dass Oesterreich wieder Oesterreich wird. Denn, dies ist unser Land, unsere Kultur, unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Bitte weiter so, Danke für die Unterstützung der konservativen 2/3 Mehrheit bei der nächsten Nationalratswahl ……man darf ja wohl noch träumen dürfen oder?!