
Exklusiv: Strache verrät die wahre Ursache für das Feuer auf der Jacht
Wie akut sieben Menschen auf der brennenden Luxus-Jacht vor Kroatien gefährdet waren, erzählt jetzt HC Strache in einem Interview mit exxpress.at: “Wir hätten alle sterben können”, kennt der Ex-FPÖ-Chef nun die wahre Brandursache.
Nach überwundener Erkrankung, nach knallharten Tagen im Gerichtssaal sitzt Heinz-Christian Strache (51) erstmals wieder in einem TV-Studio: Niedergeschlagen und sehr nachdenklich berichtet der Ex-Vizekanzler von den jüngsten Tagen – und davon, wie er und seine zwei älteren Kinder sowie ihre Freunde das Feuerinferno auf der Luxusjacht vor Biograd (Kroatien) mit viel Glück unverletzt überstanden haben. Jetzt ist nämlich klar: Nur eine Angewohnheit des Schiffseigners hat den sieben Passagieren das Leben gerettet.
Die kroatischen Behörden haben nun festgestellt, was die konkrete Brandursache war, berichtet Heinz-Christian Strache: “Nur eine Angewohnheit des Eigentümers der Jacht, meines Freundes, hat uns allen das Leben gerettet. Bevor er schlafen geht, schaltet er immer das zweite Stromaggregat der Jacht ab, das die Klimaanlage mit Strom versorgt. Erst am Sonntagmorgen wurde dieses zweite Aggregat wieder zugeschaltet – und wenig später breitete sich von dort das Feuer aus, wie jetzt die Behörden festgestellt haben.”
Abschaltung des zweiten Stromaggregats verhinderte nächtliche Tragödie
Somit ist klar: Die sieben Passagiere wären in der Kornaten-Bucht mit ziemlicher Sicherheit im Schlaf an den Rauchgasen erstickt, wäre dieses Stromaggregat auch in der Nacht aktiviert gewesen. “Da wird einem ganz anders, wenn man so was hört”, schüttelt Strache den Kopf. Er sagt gegenüber dem eXXpress: “Wahnsinn, wenn das in der Nacht passiert wäre.” Seine beiden Kinder, seine Freunde und auch er selbst hätten sich vermutlich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen können.
Obwohl die kroatischen Ermittler jetzt den Brandherd exakt lokalisiert haben, bliebt die Brandursache nicht restlos geklärt: Das Stromaggregat war noch nie defekt, und die Motorjacht, eine “Azimut 68 Fly”, im Wert von etwa 500.000 Euro, war top gewartet. “Das Schiff war in den wenigen Tagen nur zweimal nicht besetzt, als wir zusammen an Land essen waren”, erinnert sich Strache. Ob an der Stromversorgung manipuliert worden sein könnte, wird sich aber nie mehr feststellen lassen: Das Feuer und die große Hitze hätte mögliche Spuren vernichtet.
Strache: "Wir haben die Jacht zweimal verlassen."
Ein Motiv für eine Brandlegung wäre jedenfalls vorhanden: Heinz-Christian Strache hat beim aktuellen Privatkliniken-Gerichtsverfahren beste Chancen auf einen Freispruch, dazu wurde ein weiteres Verfahren eingestellt und das ganze Ibiza-Video zeigt, wie sehr das am 17. Mai 2019 veröffentlichte Bildmaterial aus der Finca ausgewählt worden ist – nämlich so, dass der Ex-FPÖ-Chef nur belastet worden ist. Die Hintermänner des Ibiza-Krimis könnten also durchaus befürchten, dass der Langzeit-Politiker selbst die intensivsten Ermittlungen der Justiz und sämtliche Akten-Leaks schwer belastet, aber noch immer mit einer Restchance auf ein politisches Comeback übersteht.
Kommentare
Wäre HC Strache auf der Luxusjacht ums Leben gekommen, dann hätten wir nach Jörg Haider einen zweiten mysteriösen Todesfall eines FPÖ-Politikers, den viele von der Politikerkaste der Guten & Anständigen, lieber unter als über der Erde sehen würden …
So nonchalant den Linken Parteien die Fähigkeit zum Mord andichten ist schäbig, Bösewicht. Sie machen Ihrem Namen alle Ehre!
Hat Exxpress nicht kürzlich auch über einen Mordanschlag der Antifa auf einen FPÖ Politiker berichtet, bei dem die Reifen des Autos manipuliert gelöst wurden? 100 %, dass die Antifa auch hiermit zu tun hatte.
Oder traut man sich hier nicht mehr zu schreiben, dass es die Antifa war, weil es beim letzten Mal laut Polizei keinerlei Hinweis drauf gegeben hat, obwohl man es in diesem Blatt groß behauptet hat? Peinlich.
Geh bitte!
Wer soll denn solche Verschwörungstmärchen glauben?
Lächerlich, dass Leute annehmen Strache sollte ermordet werden. Da hätte es in den letzten 20 mehr Gelegenheiten oder Gründe gegeben, als das aktuelle Verfahren. Keiner fürchtet seine Rückkehr, könnte nur lustig werden.
Ich bin überzeugt, dass das Ibiza Video ein politisch, wirtschaftliches Motiv hat, nämlich die bürgerlich rechte Mehrheit zu brechen. Nicht nur in Österreich auch in der EU soll eine linke Allianz gegründet werden. Ein Lehrmeister aus Israel, Tal Silberstein hat gezeigt wie man Wahlkämpfe gewinnen kann. Auf welche Art und Weise man Regierungen, die von den BürgerInnen gewählt wurden aushebeln kann und, das ist nämlich ganz entscheidend, den Verdacht auf den jeweils anderen lenken. Das ist zwischen ÖVP und FPÖ passiert aber auch innerhalb der FPÖ gegen Strache geschehen. Herr Strache wurde nicht nur auf Ibiza diffamiert sondern und das ist viel schwerwiegender von seiner eigenen “Polit-Familie”. Herr Strache wäre gut beraten, würde er sich aus der Politik zurück ziehen. Die Auftritte der neuen HC Bewegung waren mehr als erbärmlich.
Wenn er sich aus der Politik zurückziehen würde, hätten aber seine Gegner – die sich krimineller Machenschaften bedient hatten, wenngleich vom Bundespräsidenten in höchsten Tönen gelobt – ihr Ziel erreicht.
Der verschlagene Hofer hatte die Gunst der Stunde gesehen um sich an die Spitze der Partei zu hieven und hat dafür auch hingenommen, dass das die Partei als solche stark beschädigt. Da der jetzt weg ist könnte Strache vielleicht wieder kommen.
Ich frage mich, WER das Bild von der rauchenden Jacht gemacht hat! War der rein zufällig mit einer Kamera/Smartphone in der Nähe? Hm… ?
Es wurde ja von anderen Booten aus Hilfe gerufen. Von dort aus wurden wohl die Aufnahmen gemacht.
Natürlich war ein Schiff in der Nähe, nämlich jenes, in welches die Schiffbrüchigen aufgenommen wurden. Das war auch in allen Medien zu lesen und scheint Ihrer Aufmerksamkeit nur entgangen zu sein.
Mit Erschrecken muss man festellen, was dieser Mann alles durchmachen muss. Ich hoffe das seine Kritiker auch endlich mal Menschlichkeit an den Tag legen. Ich wünsche ihn alles Gute!
Beste Wünsche für”unseren”HC!
Mein HC ist er nicht. Aber darum darf es auch garnicht gehen. Sowas darf gegen niemanden hingenommen werden. Auch nicht gegen politische Erzfeinde.
Es werden reihenweise Existenzen ruiniert mit irren Gerichtsverfahren und Rufmord.
Der erste bei dem ich das wahrgenommen habe war Androsch, der mit aller Staatsgewalt ruiniert werden sollte, was zum Glück letztlich nicht gelungen ist. Ich finde ihn unsympathisch, aber sowas darf nicht sein.
Gelegentlich wird auch gemordet. Schleinzer, Dallinger oder Haider sind ja auch seltsam verunfallt. Strache scheint auch vielen im Weg zu stehen. Bewundernswert, was der alles aushält. Einen Mordanschlag kann man allerdings kaum überleben. Hier nur mit Glück. Zum Glück.
Kann man den armen Mann nicht endlich dort belassen, wohin er sich selbst hinkatapultiert hat? Warum, Herr Schmitt, holen Sie diesen Herrn immer wieder hervor? Das ist doch peinlich! Für SIE und für Strache! Denn Neues hat er ohnehin nicht zu bieten. Immer dieselben Tiraden … Langweilig!
Interessant….
Bei ihnen wirkt die LINKSlastige Berichterstattung ganz wunderbar…
Sie holen sich ihre “fundierte Meinung” wohl aus den Medien?
Wie kann Ihnen noch geholfen werden? 🙂
Wenn Sie Strache nicht interessiert…
Wieso lesen Sie dann die Berichte über ihn ?
Was mich nicht juckt, lese ich einfach nicht.
Er wurde mit Lügen und kriminellen Machenscahften dorthin katapultiert.
Sowas wird nur in totalitären Systemen gegen politische Gegner toleriert. Wenn sowas in einem Land bis hinauf zum Bundespräsidenten – der das frenetisch bejubelt hatte – gutgeheißen wird, ist von Demokratie und Rechtsstaat nicht mehr sehr viel da.
Schauen Sie sich das ganze Video an und Sie werden sehen, dass alles reine Lüge und Verdrehung ist. Viel mehr als ein verschwitztes T-Shirt wird man ihm nicht vorwerfen können.
Da bin ich ganz Ihrer Meinung ❗️Alles wurde nur inszeniert um Herrn Strache zu demontieren damit König Sebastian mit den GrünInnen koalieren kann und Österreich in eine vollendete Diktatur führen kann.
Wenn Menschen sogar aus Emotion und Aggression wie zB im Facebook oftmals zu lesen ist, sogar den Tod wünschen, kann man sicher sein, dass man Menschen, welche sich gegen die jetzige politische Ausveraufsstrategie und moralischen Verfalls-Verlauf einsetzen, Steine in den Weg werfen. Das sieht man bereits an der Planung und Gestaltung des Videos, zweckgemäß Menschen zum Sturz zu bringen und obendrein Rufmord zu betreiben. Die Zeit ändert sich, aber der Mensch nicht.
So abwegig ist das leider nicht.