
Streit in Salzburg: Syrer würgte hochschwangere Frau seines Kontrahenten
Wilde Szenen in Salzburg: Weil er mit einem Freund in Streit geraten war, würgte ein Syrer die Ehefrau seines Landsmannes. Brisant: Das Opfer ist im neunten Monat hochschwanger. Die Polizei sprach ein Betretungsverbot aus.
Ein Syrer (29) hat am Sonntag im Salzburger Stadtteil Lehen im Zuge eines Streits eine im neunten Monat schwangere Bekannte gewürgt. Der Ehemann der Frau vertrieb den Angreifer schließlich aus der Wohnung, die Polizei sprach später ein vorläufiges Waffen- sowie ein Betretungs- und Annäherungsverbot gegen den MIgranten aus. Zu den Hintergründen des Streits machten die drei Beteiligten laut Polizei keine Angaben.
Anzeige ist raus
Fest steht nur, dass der Syrer seine Landsleute in dessen Wohnung besucht hatte und es zu einem Streit gekommen war. Plötzlich packte der Angreifer die Frau am Hals und drohte, wiederzukommen und die Frau nicht mehr in Ruhe zu lassen. Daraufhin schmiss ihn der Ehemann aus der Wohnung. Der Täter wird angezeigt.
Kommentare
Das nenne ich mal Mordversuch, eine Schwangere im 9 Monat, erkennt jeder. Somit bewusst in Kauf genommen, dass dies schiefe gehen kann. Wegsperren und ab nach Hause.
Ändert gefälligst unsere Gesetze und handelt danach, bis hin zu den Gerichten
Hauptschuld trägt unsere Regierung und die Vorgängerregierungen.
Diese gehören genauso bzw. eigentlich noch härter bestraft, wissentlich Gewalt an der eigenen Bevölkerung gefördert, unterstützt und möglich gemacht!
Syrer,Afghanen,Tschetschenen,Iraker,Dagestaner,Pakistaner,Tuerken,Marrokaner,Tunesier…
Hab ich ein Bundesland vergessen?
nein, die Hauptakteure hast du gut aufgezählt!
Schwarzafrikaner gäbe es noch einige zu erwähnen welche ihre Haupteinnahmequellen im Drogenhandel finden.
Und ganz wichtig, alle Unterstützer dieser Klientel welche in den eigenen Reihen zu finden sind. Diese dürfen nicht unerwähnt bleiben, sind das eigentlich Übel….
Ein Betretungsverbot wird aber mächtig beeindrucken, ein Betretungsverbot für Österreich halte ich für zweckmäßig ….
Fencheltee, wo bleibt Ihr Kommentar?
In Österreich herrschen schon libanesische Verhältnisse und unser Rechtssystem ist dem nicht gewachsen.
Ein “vorläufiges” Waffenverbot?
BEtretungsverbot? Wie lächerlich, Ruanda hat sicher noch Platz.