Strenge Regeln für Touristen: Darauf müssen Sie diesen Sommer in Italien achten
Italien erwartet in diesem Sommer einen Besucheransturm wie schon lange nicht mehr. Das ist einerseits gut für die Staatskasse, andererseits fürchtet sich die Bevölkerung vor einem Übermaß an Touristen – vor allem in Städten. Darum gab die Regierung in Rom nun strenge Regeln für die Touristen aus.
Italien-Reisende müssen sich in diesem Sommer auf strenge Regeln gefasst machen. Damit möchte die Regierung in Rom einen zu großen Ansturm auf besonders beliebte Stätten und Städte eindämmen. Auf der Insel Lampedusa, die in Europa auch wegen der Flüchtlingsströme bekannt ist, sollen Autos mit ausländischen Nummern verboten werden. Wer sich dennoch mit seinem Auto auf die Insel wagt, muss mit drastischen Strafen rechnen.
Eintritt für die Insel Giglio
Auf der Insel Giglio in der Toskana sollen Besucher in Zukunft drei Euro pro Person Eintritt zahlen. Das erklärte der Bürgermeister der Insel gegenüber „Corriere della Sera“. Mit dieser Maßnahme erhoffe man sich, den Zustrom im Sommer in den Griff zu bekommen. Auf einigen Stränden auf Sardinien möchte man nur mehr eine bestimmte Besucheranzahl erlauben, damit die Gäste nicht wie die Sardinien in der Dose, am Strand Handtuch an Handtuch geschlichtet liegen müssen.
Kommentare
Also ich finde das sehr sehr gut sollten sie in Österreich auch einführen damit dieses Asylanten Gesindel nicht mehr reinkommt wenigstens das zweite Land das drauf Achtet man beobachte Schweden Respekt vor diesen zwei Länder was erwartet man von Österreicher kein Durchsetzungevermögen unötige Regierungen, Sklaven der Regierung intelligente Schafe keinerlei Einsicht einfach nur wundern über diese Menschen feig auch noch dazu.
Da ich keinen Badeurlaub mache und diesen schon gar nicht in Italien, ist mir das vollkommen egal.
Die wollen wirklich keine Gäste mehr.Der Schuss kann nach hinten gehen
Ohne Smartphon kann man exxpress nicht empfangen
Ich mache meine Urlaub in wunderschöne Kroatien.
Ein paar Euro Eintritt kann sich jeder Urlauber leisten. Das wissen die Planer dieser neuen Regelungen ohnehin. Einfach zusätzliche Einnahmen lukrieren, das ist alles was sie damit schaffen. An den Besucheranstürmen ändert das genau gar nix.
Ich bin für:
30 Euro Eintritt Venezia
20 Euro Eintritt sämtliche Städte, manche kann man erhöhen.
Mist wegschmeissen 45 Euro – bis zu Kurzarrest.
Urinieren und Herumkotzen 400 Euro, evtl. Arrest.
Für die unfassbaren Eskalationen an der Adria (auch von Ösis) denk ich mir noch was aus, etwas mit “Nachhaltigkeit” – also winwin – der Typ muss kräftig Sozialdienst leisten, und die Kommune profitiert.
Publikation der Massnahmen in regelmässigen Abständen im Netz – bestrafe einen, erzehe viele.
In Asien ist das übrigens gang und gäbe.
Bui, da wäre was los – und Gerechtigkeit gäbe es auch (es gibt nichts Kulturloseres, als ausnutzige Minutentouristen, die hirnlos durch ein Kulturjuwel latschen, und eh nur dumme Selfies machen.
Letztens in Schönbrunn am Balkon erlebt – 3 T*ssen, null Ahnung, nix, aber 15 Minuten Selfies mit Park und Gloriette. Wenn das der Kaiser wüsste – “mir bleibt nichts erspart”.
Ich hab weder ein Smartphone, noch JEMALS ein Selfie gemacht – auch früher schon. Schliesslich weiss ich ja, wie ich ausseh…
Wie einfach und frei das Leben vor 25 Jahren war , heute nur mehr Regeln und Verbote , selbst im Urlaub .
na ja, vielleicht hatten vor 20 Jahren die Menschen noch mehr Hirn und waren rücksichtsvoller als heute! Heute geht jedem alles vierspurig am Gesäß vorbei und sie benehmen sich teilweise wie Tiere!
Wer will denn schon nach Lampedusa?
so in etwa halb Afrika 😉
Ganz Afrika.
sollen Autos mit ausländischen Nummern verboten werden…und was sagen Kommission und Parlament dazu? Dürfen auf Lampedusa nur mehr Illegale einreisen?
Das muss man unterstützen und heuer doch keinen Italien Urlaub machen, so möchten es scheinbar die Italiener
Es geht nur um die Insel Lampedusa und dass dort nun Eintritt verlangt wird, und nicht mehr mit dem Auto hin darf. Ist halt auch sehr klein die Insel, braucht man gar kein Auto dort. Naja ist dann ja nicht so schlimm wie die Schlagzeile erahnen lässt.