
Strom-Produzent will jede Gemeinde Österreichs zu Windrädern verpflichten
Der Grünstrom-Produzent und Energiehändler oekostrom AG fordert, dass künftig jede Gemeinde in Österreich zwei Prozent ihrer Flächen verpflichtend für Windkraftwerke zur Verfügung stellt. Auf dieser Fläche könnte Österreich zu 100 Prozent mit erneuerbarem, regionalen Strom versorgt werden.
Derzeit gibt es 1300 Windräder in Österreich, die auf 0,2 Prozent der Landesfläche (171 km2), vor allem im Osten Österreichs, etwa 7,6 TWh Strom erzeugen. Wenn die Anzahl auf 5400 – größere und leistungsstärkere – Windräder erhöht würde, könnten 83 TWh Strom jährlich erzeugt werden, argumentiert die oekostrom AG, wie schon die IG Windkraft.
Mit einem massiv forcierten Ausbau, der die Gemeinden verpflichten würde, bis 2024 zwei Prozent der Fläche für Windkraft zu widmen oder allenfalls Kompensationsflächen in anderen Gemeinden zu kaufen und dann Genehmigungen innerhalb von zwei Jahren zu erteilen, könnte schon 2027 der österreichische Strombedarf zur Gänze aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden, rechnet die oekostrom AG vor
"Nur" 400 neue Windräder geplant
Der im Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes (EAG) vorgesehene Windkraft-Ausbau sieht hingegen lediglich die Steigerung der Stromproduktion aus Windkraft bis 2030 auf 17,3 TWh vor, wobei die Zahl der Windräder nur von 1300 auf 1700 steigen würde, weil alte Anlagen durch effizientere ersetzt würden. Die dann erzeugte Strommenge sollte etwa einem Viertel (23 Prozent) des heimischen Stromverbrauchs entsprechen.
Kommentare
Warum sie das wollen windrader weil sie wissen was kommen wird ein kriegs bedingter Black Stromausfall in ganz Europa auch das trägt zum morden bei ein Ziel viele Möglichkeiten es zu erreichen Ziel ist 6 Milliarden Menschen auszurotten
Das Volk muss um Erlaubnis fragen ob es leben darf
Windräder verschandeln die Landschaft radikal. In wertlosen ,häßlichen Landschaften ist das ja noch irgendwie egal,wenn es die Anrainer so wollen. Aber ansehnliche Gebiete werden sich wehren.
Wie bewegt sich der Marktwert einer Liegenschaft/ Haus, wenn daneben plötzlich ein peitschendes Windrad in den Himmel ragt? Richtig : in den Keller.
Da wird unser Bundespräservativ bestimmt das stürmische Kaunertal damit zupflastern lassen, dieser Dillo!
Bin für Energieautarkie der Gemeinden die selber entscheiden über die Grünflächen und Energieform (Windkraft/PV oder beides, Energieüberschuss wird gespeichert). Warum einem Energiekonzern die Entscheidung überlassen?
Wie das funktionieren kann, auch gemeinsam mit einem Unternehmen, zeigen Beispiele in D. Die Merit-Order und die einseitigen Energiepreis Anpassungen beim Endkunden halte ich persönlich für veraltet und undemokratisch.
Mal eine Frage von woher sollten all die Windrädchen kommen ?? Auch wäre es interessant zu wissen wie das laufen soll so wie z.b. in NRW man baut und betreibt sie mit massiven Subventioniert. Und wen dann die Subventionen auslaufen reist man sie wieder ab weil sich der Betrieb der Rädchen ohne Steuergeldern nicht mehr Rechnet ?? verpflichten oder zwingen geht gar nicht. Nichts gegen die Energiewende aber so könnte man die Milliarden an Steuergeldern gleich zum Heizen verwenden.
Ich würde die Windparkbtreiber gesetzlich verpflichten bei genügend Wind sämtliche Windräder Strom pruduzieren zu lassen , es würde sonst den Anschein machen man möchte Geld mit der Energie an der Börse verdienen
Eine Kathastrophe. Ö. schaut jetzt schon fürchterlich aus, die Lärmschutzwände, auf den Bergen in den Ebenen Windräder, Gewerbeparks bei jeder größeren Gemeinde, für jeden ein Häusl. Das ist die eine Seite. Die andere ist die technisch/ ökologische. Die Windräder sind nicht umweltfreundlich, dad Trennmittel I’m E-Teil der Windräder ist 10.000 x umweltschädlicher als CO2
Die Fundamente und Zufahrtsstrassen zu den Windrädern versiegeln die Böden und was ist mit den Vœgeln? Und womit werden die Windlöcher ausgeglichen und und. Der Mensch ersetzbar einen Blõdsinn mit dem nächsten.
Perfekt demaskiert, genau das ist ein Konzept wie es ökologisch nicht funktioniert. Einfach mit enormem Aufwand alles mit Windrädern zupflastern, Vollaststunden, Nezauslastung, Schädliche Komponenten innerhalb der Windkraftwerke, alles egal. All diese “jeder muss jetzt” Aktionen, sei es Windkraft oder e-mobilität oder landwirtschaftlicher umbau, heizungsumstellung, etc. haben selbst einen enormen ökologischen Fußabdruck und konterkarieren sich praktisch selbst. Sie dienem dem Geldgewinn bestimmter Gruppen. Ökologisch wäre Technologien wie gehabt weiterzuentwickeln, der natürliche Austausch erfolgt automatisch wenn etwas altes gegen etwas neues, besseres ausgetauscht wird und zwar sukzessive im Rhytmus der Entwicklung und des Bedarfs.
Eine Verpflichtung würde nur dann Sinn machen, wenn diese an die geografischen und geologischen Möglichkeiten des Geländes angepasst wird für jede Gemeinde. Im Flachland ist wohl mehr Platz für Windräder und PV-Anlagen als im gebirgigen Gelände. Zudem müsste hier die – eigentlich nicht legale aber doch vorhandene – Monopolwirtschaft von vornherein außer Kraft gesetzt werden. Denn ich vermute, dass die dann verfügbaren Flächen genauso wie z.B. Internet-Hauptleitungen und Handy-Funk-Frequenzen etc. versteigert würden. Es gilt Vorsicht mit solchen Bestimmungen, die schnell in Enteignungen von Gründstücken der Gemeinden oder gar Privatpersonen übergehen könnten. Andererseits sind Privatverkäufe für nachhaltige Energiequellen mit Preisobergrenzen festzulegen (auch angepasst an die Wertigkeit der Ländereien in der Umgebung).
Eine Kathastrophe. Ö. schaut jetzt schon fürchterlich aus, die Lärmschutzwände, auf den Bergen in den Ebenen Windräder, Gewerbeparks bei jeder größeren Gemeinde, für jeden ein Häusl. Das ist die eine Seite. Die andere ist die technisch/ ökologische. Die Windräder sind nicht umweltfreundlich, dad Trennmittel I’m E-Teil der Windräder ist 10.000 x umweltschädlicher als CO2
Die Fundamente und Zufahrtsstrassen zu den Windrädern versiegeln die Böden und was ist mit den Vœgeln? Und womit werden die Windlöcher ausgeglichen und und. Der Mensch ersetzbar einen Blõdsinn mit dem nächsten.
die armen irren mit volldampf in die ökologische katastrophe- machst nur so weiter mit den ökologie zerstörenden idiotenräder . dann gibts maybe zappelstrom mit dem man keine grundversorgung erreicht aber dafür nix mehr zu essen da es keine insekten vögel etc mehr gibt.
was für arme irre unglaublich.
Deckt Österreich nicht zu 80% seine Energie mit Wasserkraft? Wozu brauchen wir dann in jeder Gemeinde, Ausnahme dort wo irgendwelche Großkopferten wohnen, ein paar Vogelschlächter. Sperrts Hainburg auf, das ist mit Sicherheit umwelt-, tier- und menschenfreundlicher und verschandelt die Umgebung nicht so wie diese grauenvollen Windradln. Atomstrom ist ja bekanntlich jetzt auf einmal grün.
Die ÖKO Spezialisten können mir sicher erklären warum es im Mittelalter in Holland und Norddeutschland Windmühlen gab, in Österreich aber nicht, meine einfache Schulbildung erlaubt mir dazu keine Antwort ….
… was passiert, wenn man den Lobbyisten der “oekostrom” nachgibt und in jeder Gemeinde eine Freilandparzelle für eine Windenergieanlage zur Verfügung stellt?
Was passiert dann, wenn in der Nacht der Wind nicht weht? Von wegen (Zitat) “könnte schon 2027 der österreichische Strombedarf zur Gänze aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden”. Da brauche ich nicht rechnen.
Wenn man das Thema ernst nimmt, dann kann eine dauerhafte, stabile und auch bezahlbare Stromversorgung nur unter Einbeziehung der “klassischen” Energietechnik zu bewerkstelligen. Also inklusive der steuerbaren (also dann produzierenden, wenn Strom gebraucht wird) Energieerzeuger wie Wasserkraftwerke, thermische (Kohle- und Gas-) Kraftwerke. Und Windenergie und Photovoltaik sinnvoll dafür genutzt, dass man bei den konventionellen Kraftwerken so viel Brennstoff spart wie möglich.
Wenn unser Problem in der Stromversorgung so ernst ist, wie es gegenwärtig in den Medien kolportiert ist, dann darf man nicht mit solchen ideologischen Sprüchen kommen. Sondern reale und technisch funktionierende Lösungen umsetzen.
Und da sind neben dem momentanen Hauptthema Umweltverträglichkeit (bzw. “Klimaverträglichkeit”) auch “Versorgungssicherheit” und “Bezahlbarkeit” gleich wichtige unumgängliche Kriterien.
Nur Mischeenergieerzeugung ist wirklich redudant und sinnvoll. Zudem müssten die bestehenden Stromnetze entsprechend ausgebaut, erweitert und stabilisiert werden. Das wurde bislang nicht durchgeführt – aus reiner Geldgier der Energieanbieter. Es existieren sehr gute Technologien, die aber auch Geld kosten. Mit dem derzeitigen Greenwashing-Plan der EU wird alles als gute Idee verkauft, um die Steuerzahler abzuzocken. Man bräuchte unabhängige Fachkräfte und Experten, die hier zu Rate gezogen werden. Das ist aber auch nur mein Wunschdenken, da ich weiß, dass alles politisch abgehandelt wird.