
Stromschlag beim Handy-Aufladen: Schwangere Brasilianierin (17) tot
Sie hatte sich schon so auf ihr Baby gefreut, jetzt sind sie beide tot: Die junge Brasilianerin Jennifer Karolayne (17) starb beim Aufladen ihres Handys.
Der tragische Unfall ereignete sich in der brasilianischen Stadt Campina Grand. Die 17-jährige hochschwangere Jennifer Karolayne hatte, um ihre Schwangerschaftsbeschwerden zu lindern, ein Bad genommen. Als sie aus der Badewanne stieg, um ihr Handy aufzuladen, passierte ihr dann der verhängnisvolle Fehler. Die junge Frau benutzte ein Verlängerungskabel, das an mehreren Stellen kaputt und mehrfach geflickt war. Als der Stecker nass wurde, kam es zu einem Kurzschluss – und die Schwangere erlitt einen schweren Stromschlag.
Der Freund der 17-Jährigen sagte gegenüber der Polizei, er habe ein „ungewöhnlich lautes Geräusch“ und direkt danach einen Schrei gehört. Er sei sofort ins Bad gelaufen, wo er seine Freundin regungslos auf dem Boden liegend fand. Der junge Mann wählte den Notruf und versuchte verzweifelt seine Freundin zu helfen, erlitt dabei aber selbst einen Stromschlag. Als die Sanitäter eintrafen, war es schon zu spät: Sowohl die Schwangere als auch ihr Baby wurden noch am Unfallort für tot erklärt.
Kommentare
Anscheinend dürfte es dort den Fi Schalter nicht verbreitet geben , wahrscheinlich zu teuer. Sehr traurig
..
Mal nebenbei…. Alle welche hier mit ihrem klugen Sprüchen, Bildlich gemeinten Ratschlägen oder ähnlichem meinen sich wichtig fühlen zu müssen….. Sie gefährden damit Menschenleben!
@HPA…..nicht ihr Verbraucher mit seinem Typenschild bestimmt den Strom im Stromkreis. Da steht lediglich was er gerne hätte um zu Funktionieren. Und bei ihrem Beispiel (Spannungsteiler) bekommt er leider keine 230V mehr. Mit ihren 2x 1KOhm begrenzen sie den Strom schon auf max. 115mA und damit bekommt ihr Verbraucher nur noch max. 1,65V. Wie schon geschrieben, einfacher Spannungsteiler!
Die typisch brasilianische Kombination aus elektrischem Durchlauferhitzer und Duschkopf ist ja auch berüchtigt, wenngleich (bei richtiger Installation) weitgehend harmlos.
Ich hoffe das Herr fewe keine Elektrofachkraft ist die öffentlich auf Menschen losgelassen wird (und vielleicht sogar dafür bezahlt wird)Für die ganzen Elektrikerspezialisten hier, welche meinen der FI-Schutzschalter wäre das Allheilmittel z.B. @fewe: Wenn du mit deinem Körper eine Verbindung von der Phase zum Nullleiter herstellst (kannst in die Steckdose greifen), dann interssiert das den FI-Schutzschalter überhaupt nicht, da dieser nur auf falsch abgeleiteten Strom (nicht über den Null) reagiert. Das heißt, wenn du in einer Acrylbadewanne (mit Wasser gefüllt)mit Kunstoffabflußrohr einen laufenden Fön schmeißt der keinen Schutzleiter besitzt weil er der Schutzklasse II entspricht, stirbt der jenige welcher in der Wanne hockt, trotz FI!
Ich habe das unpräzise formuliert, aber auch nicht geschrieben, dass man dabei in beide Pole greifen soll und nicht am Erdkontakt ankommen darf 😉 Ja, der Körper wird wie ein normaler Stromverbraucher gesehen, wenn man mit den Fingern Phase und Nullleiter angreift, weshalb dann der FI-Schalter nicht reagiert.
Bei der Szene mit der Acrylbadewanne mit dem Fön sind Sie da sicher? Ich würde eher erwarten, dass da der Strom nur innerhalb des Föns fließt. Die Verbindung zum Nullleiter gibt es ja nur innerhalb des Föns. Strom fließt ja nicht einfach irgendwo hin ohne Gegenpol. Ich wills nicht ausprobieren, aber ich würde eher meinen, dass da niemand stirbt.
Sie sind eindeutig keine Elektrofachkraft!
@ Ich Weiß
falsch, da am Abflussstutzen, der immer aus Metall ist, die Erde angeschlossen werden muss.
Somit fließt der Strom auch in der Kunststoffbadewanne zur Erde und der FI fällt. Wenn alles richtig installiert ist.
@Erwin…. und wie oft überprüfen sie die Erdung ihrer Badewanne? Und wieviele Hobbyheimwerker wissen dass? Ihr Kommentar gefährdet Menschen genau wie ein FI-Schutzschalter einem Laien ein falsches Gefühl von Sicherheit vermittelt, genau so ist ihr Kommentar zu werten.
!!!Für die ganzen Elektrikerspezialisten hier, welche meinen der FI-Schutzschalter wäre das Allheilmittel z.B. @fewe: Wenn du mit deinem Körper eine Verbindung von der Phase zum Nullleiter herstellst (kannst in die Steckdose greifen), dann interssiert das den FI-Schutzschalter überhaupt nicht, da dieser nur auf falsch abgeleiteten Strom (nicht über den Null) reagiert. Das heißt, wenn du in einer Acrylbadewanne (mit Wasser gefüllt)mit Kunstoffabflußrohr einen laufenden Fön schmeißt der keinen Schutzleiter besitzt weil er der Schutzklasse II entspricht, stirbt der jenige welcher in der Wanne hockt, trotz FI!!!!
Nicht, dass ich’s probieren wollte, aber warum sollte der Strom durch mehrere 10cm Wasser und durch den menschlichen Körper fließen, wenn der andere Leiter im Gerät nur ein paar mm Wasser entfernt liegt?
Der allergrößte Teil der privaten Stromunfälle passiert gegen Erde.
Wie gesagt, lieber nicht ausprobieren!
Für die ganzen Elektrikerspezialisten hier, welche meinen der FI-Schutzschalter wäre das Allheilmittel z.B. @fewe: Wenn du mit deinem Körper eine Verbindung von der Phase zum Nullleiter herstellst (kannst in die Steckdose greifen), dann interssiert das den FI-Schutzschalter überhaupt nicht, da dieser nur auf falsch abgeleitetn Strom (nicht über den Null) reagiert. Das heißt, wenn du in einer Acrylbadewanne mit Kunstoffabflußrohr einen laufenden Fön schmeißt der keinen Schutzleiter besitzt weil er der Schutzklasse II entspricht, stirbt der jenige welcher in der Wanne hockt, trotz FI!
Nullleiter? Es ist zwar ein paar Jahrzehnte her, aber soweit ich es noch weiß gibt es in Österreich das TN-C-S Netz. Das bedeutet die Trafostation ist im Sternpunkt geerdet, von dort wird der sog. PEN-Leiter geführt. Der PEN-Leiter wird dann im Verteilerschrank des Kunden mit dem Anlagenerder verbunden und in einen PE und einen N (Neutralleiter) aufgesplittet. Neutralleiter heißt er deshalb, weil er, im GEGENSATZ zum Nullleiter, STROMFÜHREND ist. Wenn man diesen auch anfaßt, bekommt man eine geknallt, deshalb kann man auch so den FI-Schutzschalter prüfen, indem man eine Prüflampe zwischen Neutralleiter und PE klemmt. Und ohne Neutralleiter funktioniert auch der FI-Schutzschalter nicht (Summenstromwandler, die gesamten Ströme der 3 Phasen UND Neutralleiter müssen NULL sein, wenn nicht, löst er aus).
„Wenn ein PEN-Leiter ab einem beliebigen Punkt der Anlage in Neutralleiter und Schutzleiter aufgeteilt wird, ist es nicht zulässig, den Neutralleiter mit irgendeinem anderen geerdeten Teil der Anlage zu verbinden (z.B. Wiederverbindung mit dem Schutzleiter). Es ist jedoch zulässig, mehrere Neutralleiter und mehrere Schutzleiter vom PEN-Leiter abzuzweigen […]“ (DIN VDE 0100-540 „Errichten von Niederspannungsanlagen“ Abschn. 543.4.3).
Es ist schön wenn man weiß wo etwas steht. Aber das heist nicht das man es verstanden hat. Sie sind der Beweis dafür!
„ … Verlängerungskabel, das an mehreren Stellen kaputt und mehrfach geflickt war. … “
Wenn jemand derart marode Elektrik benutzt, dann ist es nicht wirklich verwunderlich, dass da Unfälle passieren. Die Leute sind eben zu unwissend und zu leichtsinnig.
Wenn man die klugen Beiträge hier liest, tippe ich mal – alles potentielle Stromopfer!
Schlimm, was der Klimawandel für Auswüchse hat. ….
Normalerweise haut es bei so etwas sofort den Schütz (Schutzschalter) raus und die Stromzufuhr ist unterbrochen. Damit hätte sich der Gatte nicht auch noch elektrisieren können. Aber bei den ungesicherten Stromleitungen in der 3. Welt kein Wunder. Brasilien ist noch nicht so weit weg davon. 😉
Auch in Thailand knistert es manchmal bei Regen zwischen den Bungalows und elektr. Funken tanzen geisterhaft herum. Von Indien will ich gar nicht erst reden.
Sie klingen wie der leibhaftige Fachkräftemangel …
Ein Schütz ist kein Schutzschalter!!! Schütz-> Relais für Laststrom
Gegen sowas wurde von einem Österreicher vor mehr als 70 Jahren der FI-Schalter erfunden.
Ein Handy-Ladegerät könnte man auch an eine Rasierer-Steckdose anschließen. Dann passiert das auch ohne FI-Schalter nicht.
Vielleicht sollte in manchen Weltregionen kulturelle Aneignung auch für den Einsatz von elektrischem Strom gelten.
Für die ganzen Elektrikerspezialisten hier, welche meinen der FI-Schutzschalter wäre das Allheilmittel z.B. @fewe: Wenn du mit deinem Körper eine Verbindung von der Phase zum Nullleiter herstellst (kannst in die Steckdose greifen), dann interssiert das den FI-Schutzschalter überhaupt nicht, da dieser nur auf falsch abgeleiteten Strom (nicht über den Null) reagiert. Das heißt, wenn du in einer Acrylbadewanne (mit Wasser gefüllt)mit Kunstoffabflußrohr einen laufenden Fön schmeißt der keinen Schutzleiter besitzt weil er der Schutzklasse II entspricht, stirbt der jenige welcher in der Wanne hockt, trotz FI!
Für die ganzen Elektrikerspezialisten hier, welche meinen der FI-Schutzschalter wäre das Allheilmittel z.B. @fewe: Wenn du mit deinem Körper eine Verbindung von der Phase zum Nullleiter herstellst (kannst in die Steckdose greifen), dann interssiert das den FI-Schutzschalter überhaupt nicht, da dieser nur auf falsch abgeleiteten Strom (nicht über den Null) reagiert. Das heißt, wenn du in einer Acrylbadewanne (mit Wasser gefüllt)mit Kunstoffabflußrohr einen laufenden Fön schmeißt der keinen Schutzleiter besitzt weil er der Schutzklasse II entspricht, stirbt der jenige welcher in der Wanne hockt, trotz FI!!!!!
@Ich weiß: Das mit in die Steckdose greifen war halt freilich nur bildlich gemeint. Bei den meisten Steckdosen und trockenen Fingern wird vielleicht überhaupt nichts passieren.
Ich hatte schon nur das Berühren der Phase gemeint. Wenn man beide Anschlüsse angreift ist der menschliche Körper freilich nur ein normaler STromverbraucher und der FI-Schalter reagiert nicht.
Was Sie da konstruiert haben nennt man ein Strohmann-Argument, über das man sich dann trefflich echauffieren kann.
@fewe Sie sollten sich von Spannung und Strom lieber fern halten, den was sie meinen ist dem Strom egal.
Was lernen die Kinder in der Schule ?
😌😌😪😪sehr traurig ……
Jeder weiß das im im Badewasser keinen Fön benutzen darf und im Händynetzteil werden die 230Volt auf die 5Volt elektronisch reduziert. Das ist dasselbe.
Bei einem Steckernetzgerät sind auch die 5 Volt am Ende nicht unbedingt potentialfrei. Da kann das auch passieren, wenn das angeschlossene Handy ins Badewasser fällt.
@fewe:
Bemühen Sie sich nicht. Das sind Perlen vor die Säue …
Meine Elektrikerfachkraft teilte mir vor 10 Jahren mit, ICH würde keine 35 Steckdosen brauchen! Heute habe ich zu wenige, obwohl mein Hirn gerne in der Zukunft schläft😜🤣 manche Steckdosen falsch, mobile Router gab es damals gar nicht…. BLUE tooth Geräte gab es damals gar nicht…. Das nicht mehr passiert wundert mich!
Vorm Gasthermeninstallateur habe ich richtiggehend Angst, was der so verzapft!
Gab es damals garnicht…vor 10Jahren???? 2013 gab es mobile Router und auch Bluetooth. Oder kommen sie aus Russland???
Es sind bereits 150mA (Gleichstrom) tödlich.
Da aber von einem mehrmals geflickten Verlängerungskabel die Rede war kann man annehmen, dass sie der Netzspannung ausgesetzt war. Wir haben in Österreich zB. max. 16A…
In Österreich sind bei Neuinstallationen seit den 1960er-Jahren FI-Schalter Vorschrift. Da könnte man sogar in die Steckdose greifen und der schaltet sofort ab. Sollte man aber nicht probieren, weil ein FI-Schalter auch defekt sein kann.
Da spricht wieder ein “Experte”. Ab 30mA ist Strom gefährlich, deshalb gibt es die Vorschrift, dass im Nassbereich ein ein FI-Schutz nicht größer als 30mA sein darf, laut TAEV.
Die Schutzkleinspannung liegt bei 50V, alles was darüber steigt erhöht natürlich den Strom (ohmsches Gesetz, Körperwiderstand liegt, je nach den Kontaktpunkten, Tagesverfassung, Feuchtigkeit zwischen 500 Ohm und 1,3 kOhm), ab 100V durchschlägt die Spannung die Haut. Gleichstrom verursacht schwere Verbrennungen , Wechselstrom bringt das Herz aus dem Rhythmus und verursacht einen Herzstillstand.
Nassbereich ist generell sehr gefährlich, auch was Korrosion an den Kontakten der Steckdosen betrifft (erhöhter Widerstand, was zu höheren Strom wiederum führt).
@HPA…sie scheinen ja in jeder hinsicht ein Spezialist zu sein, ich zitire (erhöhter Widerstand, was zu höheren Strom wiederum führt) das sind ja ganz neue physikalische Ansätze! Und das ab 100V die Haut durchschlagen wird…. wo lernt man denn so einen Blödsinn. den blödsinnigen erwähnten Unterschied zwischen der Reaktion des Körpers auf Wechsel.- oder Gleichspannung sollten sie lieber nicht ausprobieren. Verbrennung gibts bei beiden und der Herzstillstand folgt mit dem Tode vorher kommt meisten das Herzkammerflimmern. Aber fühlen sie sich ruhig wohl hier denn Wissen ist hier nicht so verbreitet!
Jetzt DENK einmal nach, Herr Oberschlau. Gegeben: Verbraucher 230V/16A = 3680 W Leistungsaufnahme, Innenwiderstand 14,375 Ohm. Wir haben 2 Kontaktstellen, korrodiert, sagen wir 1 kOhm. Das ist eine SERIENschaltung von 3 Widerständen. Was geschieht mit dem Strom, wenn die Leistung des Verbrauchers gleich bleibt. Serienschaltung von Widerständen sind ein Spannungsteiler. Der Innenwiderstand des Verbrauchers ändert sich nicht. Der Übergangswiderstände an der Kontaktstelle ändert sich nicht. Spannung sinkt am Verbraucher aufgrund der Widerstände als Spannungsteiler. Der Strom STEIGT. Grundwissen Elektrotechnik, aber wenn man es besser zu glauben gedenkt, AUSPROBIEREN. Ich habe zu viel praktische Erfahrung mit Kontaktfehlern.
Und das Ohmsche-Gesetz anscheinend auch bis heute nicht verstanden. Egal in welchem Stromkreis ( Ausser sie haben eine Stromtreibende Energiequelle) mit zunehmendem Widerstand sinkt der Strom bei konstanter Spannungsquelle!
Wie kann nach einen Kurzschluss der Freund einen Stromschlag abbekommen haben ?
Sowas ist ja kein Kurzschluss. Offenbar gibt es in der Wohnung keinen FI-Schalter. Sicherungen schalten nicht ab, wenn man in den Stromkreis kommt und es damit einen Erdschluss gibt. Nur ein FI-Schalter schaltet dann ab.
!!!!Für die ganzen Elektrikerspezialisten hier, welche meinen der FI-Schutzschalter wäre das Allheilmittel z.B. @fewe: Wenn du mit deinem Körper eine Verbindung von der Phase zum Nullleiter herstellst (kannst in die Steckdose greifen), dann interssiert das den FI-Schutzschalter überhaupt nicht, da dieser nur auf falsch abgeleiteten Strom (nicht über den Null) reagiert. Das heißt, wenn du in einer Acrylbadewanne (mit Wasser gefüllt)mit Kunstoffabflußrohr einen laufenden Fön schmeißt der keinen Schutzleiter besitzt weil er der Schutzklasse II entspricht, stirbt der jenige welcher in der Wanne hockt, trotz FI!
@Ich weiß: Sie haben offenbar nicht verstanden, was ich hier geschrieben habe. Was soll daran bitte falsch sein?
In der Wohnung des Opfers gibt es offenbar keinen FI-Schalter. Und da es keinen Kurzschluss gibt, wenn man in den Stromkreis kommt, lösen normale Sicherungen nicht aus.
5volt bei maximal 3 Amp soll sich umgekommen sein? Glaub ich nicht
Das war wohl Schrott 😔 Nie ein Verlängerungskabel im Bad anschließen 🙈
Jeder weiss, dass Wasser und Strom tödlich ist. Kein Schicksal, sondern Dummheit.
@Andreas: Bei den aktuellen Steckernetzteilen mit Schaltnetzteil ist die 5-Volt-Seite nicht unbedingt potentialfrei. Da kann also über eine der beiden 5-Volt-Leitungen tödlich hohe Spannung durchkommen. Der andere Pol ist dann die Erde resp. Badewasser.
@fewe….ich hoffe sie tun keinem den Gefallen und fummeln für wen auch immer an irgend welcher Elektrik rum. Ich denke sie verwechseln hier Potentialfreiheit mit Galvanischer-Trennung. Die “5V-Seite” hat 5V Potential in der Regel zwischen + und -. Und Schaltnetzteile haben je nach Bauweise keine Galvanische-Trennung und bergen damit die Möglichkeit das die 230V-Wechselspannung im Fehlerfall auf die Sekundärseite übertragen werden kann!