Der höchste US-Diplomat war am Montag nach Davos zum jährlichen Weltwirtschaftsforum gereist und sollte am Mittwoch nach Washington zurückfliegen. Doch das klappte nicht ohne Panne. Der Jet war defekt, der Außenminister gestrandet. Aber nicht Blinken alleine war davon betroffen, sondern nicht zuletzt die mit ihm reisenden Journalisten – und die traf es viel härter.

Journalisten mussten sich selbst um Heimflug kümmern

Die Pressemitglieder, die mit ihm unterwegs waren, wurden nämlich angewiesen, eigene Flugarrangements zurück nach Washington zu treffen. Blinken selbst musste indes nur warten, bis eine Ersatzmaschine angeflogen kam.