Susanne Thier mies beschuldigt: Justiz stellt Verfahren gegen Partnerin von Kurz ein
Um den Kronzeugenstatus zu erlangen, behauptete Thomas Schmid unter anderem, dass Susanne Thier aufgrund ihrer Beziehung zu Sebastian Kurz ein höheres Gehalt im Finanzministerium bezogen hat. Nun wurden die schweren Vorwürfe widerlegt. Das Verfahren wurde eingestellt.
In seiner umfassenden Aussage – um den Kronzeugenstatus zu erlangen – hat Thomas Schmid im Sommer 2022 unter anderem schwere Vorwürfe gegen Susanne Thier, Partnerin von Sebastian Kurz und Mitarbeiterin im Finanzministerium, erhoben. Aufgrund ihrer Beziehung zu Kurz soll sie ein höheres Gehalt bezogen haben.
Die Vorwürfe konnten jedoch rasch widerlegt werden. Außerdem äußerte Schmid, Ex-Generalsekretär im Finanzministerium, bei einer weiteren Befragung im November 2022 selbst einige Erinnerungslücken in der Causa und wird schließlich zur Rolle von Kurz folgendermaßen zitiert: “Eine Bevorzugung gegenüber anderen Mitarbeitern hat Kurz explizit nicht verlangt. Das war auch nicht seine Art.“
Im April 2023 wurden nun von der WKStA mangels Anfangsverdacht die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens eingestellt.
Mehrere Behauptungen als falsch erwiesen
Mehrere Behauptungen von Thomas Schmid wurden bereits widerlegt. Unter anderem stellte er die Sachlage einer Aufnahme eines Telefonats zwischen Schmid und Kurz zum Beinschab-Tool anders dar, als er es gegenüber der WKStA behauptet. Dies erhöht die Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit und ob ihm der Kronzeugenstatus zugesprochen werden kann.
“Thomas Schmid erfindet falsche Vorwürfe, um Kronzeuge zu werden. Es kommt zu einer massiven medialen Vorverurteilung, sogar gegen Familienmitglieder. Gott sei Dank kommt am Ende immer die Wahrheit ans Licht. Und wieder einmal hat sich ein Vorwurf als falsch herausgestellt”, so Sebastian Kurz.
Kommentare
Wir werden nie erfahren was die Wahrheit ist, so wie in vielen anderen Fällen.
Dieer Korruptionssumpf der leider besteht sollte schon längstens trocken gelegt werden. Was dann wahrscheinlich zum Vorschein kommen würde, damit wäre die Justiz bis an Ende aller Tage beschäftigt.
Es ging um eine ganz normale Gehaltserhöhung (Vorrückung) von 68,00 Euro im Monat. Die Geiferer und Dreck-Schütter haben dem Staat mit dem ganzen Verfahren ein Vielfaches an Kosten verursacht und gleichzeitig eine junge Frau verunglimpft, deren einziger Fehler ist, den “falschen” Partner zu haben.
alle Schmutzfinken bitte vor dem Vorhang – von Schmid bis zum Zackzack Karikaturisten!
Das wichtigste ist gelungen: man hat die Leute angepatzt🤔
“Spiel nicht mit den Schmuddelkindern”, fällt mir da nur ein.
Wer sollte dieser Justiz noch vertrauen, die Aussagen eines T. Schmid als bare Münze nimmt.
Eine private, unbescholtene Person wird angeschwärzt in der Hoffnung, dass was hängen bleibt.
Ebenso die Anschuldigungen, die ÖVP hätte auch 2019 die erlaubten Wahlkampfkostengrenze überschritten.
Es wird immer deutlicher, dass die Kampagne “Kurz muss weg” und die “ÖVP ist korrupt” ein Konstrukt ist, das sich in Luft auflösen wird.
Was aber bleiben wird ist das Misstrauen in die Politik, in die Justiz und in die Medien.
Und somit ist alles paletti, eh klar!
Kurz hat die Grünen in die Regierung geholt. Das verzeihe ich ihm nie.
Das ist dumme FPÖ-Doktrin!
Informieren Sie sich endlich &
glauben‘s nicht nur den neid -u. hasserfüllten Schwachsinn der unfähigen Abgewählten vom Reservebankerl…!
Trotzdem habe ich kein Vertrauen mehr in die Justiz.
Eigentlich sollte Frau Susanne Thier diesen offenbaren Verleumder Thomas Schmid in Grund und Boden klagen!