Die Übermittlung der Fotos erfolgte über die Social-Media-Plattform Snapchat. Der Mann wurde vom Dienst suspendiert.

Der Hinweis an die Polizei war von der Bildungsdirektion des Landes gekommen. Bei einer Hausdurchsuchung bei dem Lehrer daheim am Donnerstag der Vorwoche seien Datenträger sichergestellt worden, die nun ausgewertet würden, hieß es. Zuvor hatten sich Schüler offenbar an einen Vertrauenslehrer gewandt, dieser hatte dann die Ermittlungen ins Rollen gebracht.

Wie viele Opfer gibt es?

Der Verdächtige soll den Schülern Geld für die Fotos gegeben haben. Wie viele Opfer es unter den Schülern geben könnte, sei nicht vollständig geklärt, hieß es seitens der Medienstelle.