Abramowitsch offenbar Ziel eines Giftanschlags – er war kurzzeitig blind!
Der russische Oligarch und Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch soll das Opfer eines Giftanschlags geworden sein. Sowohl der Milliardär, als auch zwei ukrainische Unterhändler wiesen vorrübergehend Symptome auf.
Der russische Milliardär Roman Abramowitsch und zwei ukrainische Unterhändler sind laut einem US-Medienbericht möglicherweise Ziel eines Giftanschlags geworden. Das “Wall Street Journal” berichtete unter Berufung auf informierte Kreise, Abramowitsch und die Ukrainer hätten in diesem Monat nach einem Treffen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew “Symptome einer mutmaßlichen Vergiftung” aufgewiesen.
Quellen verdächtigen Hardliner in Moskau
Die drei Männer litten demnach unter geröteten Augen, schmerzhaftem Tränenfluss und sich ablösender Haut an Gesicht und Händen. Die Symptome hätten sich dann aber wieder verbessert. Die Quellen des “Wall Street Journal” verdächtigen der Zeitung zufolge Hardliner in Moskau, hinter dem Vorfall zu stehen. Diese wollten demnach die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine für ein Ende des Ukraine-Kriegs sabotieren.
Ein Vertrauter Abramowitschs sagte dem “Wall Street Journal” am Montag aber, es sei unklar, wer hinter dem Vorfall stehen könnte. Außerdem hätten westliche Experten keine Erklärung für die Symptome liefern können.
Kommentare
Für solche dilettantischen Anschläge ist doch eher die CIA bekannt. Ist es doch im Interesse der USA, den Krieg in der Ukraine möglichst in die Länge zu ziehen. Nicht das Nord stream 2 noch am Ende frei geschaltet wird, bevor das erste umweltschädliche Fracking Gas Terminal fertig gestellt ist!
Geimpft?
Ich denke, wenn ein Staat jemanden umbringen wollte, dann wäre der tot. Sogar freundliche ältere Damen wie die Blauensteiner bringen sowas anständig hin.
Wenn Staaten morden, dann ist es doch eher ein Herzinfarkt oder ein Verkehrsunfall. Also nicht offensichtlich als Mord erkennbar.
Mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine kann man von NATO-Seite aus alle Verträge mit Russland und gegenseitigen Zusagen abschreiben.
Warum sollte man dem Wort eines russischen ‘Präsidenten’ in irgendeiner Form noch Wert beimessen in Zukunft.
Die NATO sollte nun alles was an Material und Waffen da ist an die Ostgrenze schaffen. Der neue Eiserne Vorhang wird robust bewacht werden müssen.
Das hätte man schon seit dem Krimkrieg 2014 machen sollen! Aber da hat man noch an das Gute in Putin geglaubt?
Wie sagte Schaeuble: „Ich bin falsch gelegen, wir sind alle falsch gelegen“.
@Peter & Igonta …. und damit hätte der Ami genau das erreicht was er wollte. oder ?
Nicht die Ami, die Ukraine wäre gegen den jetzt stattfindenden Angriffskrieg besser gerüstet gewesen!