
Syrer soll in Wien eigene Tochter (16) missbraucht haben
In Wien-Rudolfsheim nahm die Polizei einen Syrer (40) fest, der von seiner Ehefrau und den Töchtern schwer beschuldigt wird. Der Familientyrann soll sie regelmäßig verprügelt und eines der Mädchen auch sexuell missbraucht haben.
Völlig verängstigt meldete sich die Ehefrau (33) nachmittags um 13 Uhr bei der Polizei in Rudolfsheim-Fünfhaus, bat um Hilfe. Ihr Ehemann (40) aus Syrien soll wieder einmal auf sie und die beiden Töchter (14, 16) losgegangenen und sie mit dem Umbringen bedroht haben.
Laut Opfern kein Einzelfall. Immer wieder soll sie der Familientyrann verprügelt haben. Jedesmal wenn der Syrer alkoholisiert gewesen sei, habe er zugeschlagen.
Tochter unter Gewaltandrohung missbraucht
Der schlimmste Vorwurf jedoch: Seiner älteren Tochter soll der Syrer mindestens drei Mal ein Messer an den Hals gesetzt und sie unter Drohungen vergewaltigt haben. Der Familienvater wurde festgenommen, gegen ihn wurde ein Annäherungs- und Betretungsverbot ausgebrochen.
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Kommentare
…dann wäre Wien noch Wien…
Wie darf man das verstehen ?!
Er wurde verhaftet….. und es wurde ein Annäherungsverbot ausgesprochen ?!
Soll also heißen, der gute Mann läuft bereits wieder da draußen herum ?!
Was braucht es denn für diese “Justiz” mehr (außer natürlich, daß er Syrer ist und es sich bei dem Vorgefallenen scheinbar um kulturelle Tradition handelt) um diesen Kerl sofort festzusetzen ?!
Na klar, der sucht sich jetzt reumütig ein kleines Hotel und wartet dort geduldig auf seinen Prozess !
Und wenn nicht, wenn dann wieder eine Frau abgestochen daliegt, na, dann stellen wir halt wieder ein paar Teelichterl auf – mit so etwas konnte ja keiner rechnen !
Diese Justiz gehört gewaltig reformiert !!
wie sagte einst ein hoher Politiker: Goldstücke, Raketenwissenschaftler usw. gebildeter als Österreicher….
Danke dafür, denn wir bleiben jetzt auf solchen Cretins sitzen
Alles schon Normalzustand in Wien. Alles einquartierte Gäste Ludwigs bzw. seines Vorgängers. Anständige Wiener bekommen keine Gemeindewohnungen mehr-solche Leute schon. Ich lese solche Artikel gar nicht mehr weil ich mich sonst nur ärgern müsste.
In Deutschland werden schon Bewohner aus ihren Gemeindewohnungen geworfen, um dort Flüchtlinge aus der Ukraine und “anderen Weltregionen” (so heißt es im Bescheid, den der Exxpress dankenswerterweise veröffentlicht hat) unterzubringen.