
"System des Leidens" für Migranten: NGO kritisiert EU-Abkommen mit Libyen
Vor fünf Jahren hat die italienische Regierung ein von der EU gefördertes Abkommen mit der libyschen Regierung zur Migration unterzeichnet. Allein Italien habe 32,6 Millionen Euro bereitgestellt, teilten “Ärzte ohne Grenzen” mit. Anstatt Schutz zu bieten, werde mit Abkommen aber versucht, Migranten fernzuhalten.
Während die europäischen Regierungen Libyen die Verantwortung für die Überwachung von Rettungsaktionen abgegeben hätten, seien dort allein vergangenes Jahr schätzungsweise 1553 Menschen, beim Versuch nach Europa zu gelangen, gestorben. “Menschen, die das Mittelmeer überqueren, haben keine andere Wahl”, sagt Juan Matias Gil, MSF-Einsatzleiter für Such- und Rettungseinsätze im zentralen Mittelmeer. “Europäische Regierungen haben die Macht, über Migrationspolitik zu entscheiden, aber sie haben Abschreckungsstrategien und Grenzschutz der Achtung der Menschenrechte und dem Schutz des Lebens von Menschen vorgezogen.”
Praktisch jeder, der auf See von der libyschen Küstenwache abgefangen werde, lande in einem libyschen Haftzentrum. So unterstütze das Abkommen zwischen Italien und Libyen das System der Ausbeutung, Erpressung und des Missbrauchs, in dem so viele Migranten gefangen seien, so die Kritik von “Ärzte ohne Grenzen”. “Wir fordern die italienische Regierung und die EU-Institutionen auf, jegliche direkte und indirekte politische und materielle Unterstützung für das System der Rückführung von Migranten, Flüchtlingen und Asylsuchenden nach Libyen und ihrer dortigen Inhaftierung einzustellen”, so Gil.
Migrant berichtet von Entführungen
“Ich verbrachte drei Monate in Fesseln. Sie schlugen uns – sie schlugen uns mit Holz- und Metallstöcken. Ich habe immer noch Narben von Schnittwunden mit Messern auf meinem Rücken. Es war ein Gefängnis in der Wüste, ein unfertiges Haus, an das wir verkauft worden waren. Wir waren ungefähr zehn in einem Raum und es gab mehrere Räume. Sie entfernten alles, was wir bei uns hatten. Sie forderten von unseren Eltern eine halbe Million CFA-Francs (900 Dollar) für unsere Freilassung”, erzählt er. Wie Kouassi würden Tausende von Frauen, Kindern und Männern in Libyen gehandelt, ausgebeutet, willkürlich inhaftiert, gefoltert und Geld von ihnen erpresst, nur weil sie Migranten sind, kritisieren “Ärzte ohne Grenzen”.
“Katastrophal, so würde ich die aktuelle Situation in Libyen beschreiben”, sagt etwa auch Mustafa [Name geändert], ein Migrant aus Mali, der seit mehreren Jahren in Libyen lebt. “Ein Ausländer ist wie ein Blutdiamant – er kann entführt werden, um mit ihm Geld zu verdienen.” Sobald das Geld für die Freilassung gezahlt worden sei, bestehe erneut die Gefahr, gekidnappt zu werden. “Nur wenige Migranten starben im Gefängnis, und wenn sie es doch taten, wurden sie einfach rausgeworfen, als wären sie Tiere. Ihre Familien wissen nicht einmal, wo sie begraben sind. Deshalb leiden Leute wie ich hier. Und Europa gibt Werkzeuge, um dieses System des Leidens zu befeuern.”
Kommentare
Raus aus der Genfer Flüchtlingskonvention. 1965 hing neben der Schultafel das Bild von BPräs. Jonas, und mit Abstand ein umrandetes Bild mit dem Bundesadler auf dem Stand: “Österreich ist eine demokratische Republik. Das Recht geht vom Volke aus”. Es genügt eine Volksabstimmung um dem Wille des Volkes – wie in der Schweiz – Rechnung zu tragen und zu fragen, ob Österreich weiterhin zusehen soll, wie es nun eh schon das einzige Land mit dem höchsten Anteil an Asylanten aufzunehmen hat. Wenn das Volk es so will, dann ist es eben so. Die Linken wissen aber ganz genau, dass 80 % zweifelsfrei und eindeutig zum Ausdruck bringen werden, “Österreich tritt aus der Genfer Flüchtlingskonvention aus”. Davor fürchten sich die linke Politschickeria, dass sie in Brüssel und von Politikern unterwürfiger Staaten die Leviten gelesen bekommen. Europa habe die Pflicht, Flüchtlinge von Nepal, Ulan Bator und aus Afrika alle aufzunehmen. Ein Genosse hat mir am Sonntag zu dem Vorfall in der Fußgängerzone in Klagenfurt, wo ein Armenier 28 Messerstiche eine Frau verpasst hat, erzählt, dass der Landeshauptmann Kaiser in Regionalsender aufgerufen hat, man solle nicht alle über den Kamm verurteilen. Oh, mein Ex-Parteifreund hat wieder salbungsvolle Worte an die Bevölkerung gerichet. Dass in St. Egyd Mütter mit Kindern und Männern gegen die Aufnahme von minderjährigen Flüchtlinge demonstrierten, einfach dies ignoriert. Solche – wie könnte es anders sein, es sind linke Politiker, vertreten nicht die Interessen der der Kärntner bzw. heimischen Bevölkerung ! Übernimmt jetzt mein Ex-Genosse Kaiser die Verantwortung ?
Schutz wovor?
Dass Schlepperorganisationen wie diverse NGO´s nichts vom Abkommen mit Libyen halten muss man verstehen.
Die NGO’s verdienen daran. Wenn das so weitergeht, ist Europa dem Untergang geweiht.
Ein Nachtrag noch:
Albert Schweitzer der sein ganzes Leben für Afrika
gegeben hat, sagte am Ende das hier:
“”Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse
„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.
Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.””
Ausweg aus dem Martyrium:
Jeder “Flüchtling”, der Libyen in Richtung seiner Heimat verlässt, kann gehen. Auch dem einfältigsten muss klar sein, dass Europa ihn nicht braucht, nicht will und ihn nicht dauerhaft mit Sozialhilfe versorgen kann. Wer auch immer diese Menschen aufnehmen will, soll alle Aufwendungen selbst begleichen und nicht dreist versuchen, die Kosten anderen Bürgern andienen zu wollen.
Umfangreiches Thema:
“Im Jahr 2021 starben bis zum 24. November 1.645 Menschen bei der Flucht über das Mittelmeer. Seit dem Jahr 2014 waren bis zu diesem Zeitpunkt mehr als 22.931 Geflüchtete im Mittelmeer ertrunken. Im Jahr 2016 starben über 5.000 Menschen auf dem Seeweg nach Europa.”
Schon 2014 hätte die EU + die EU Süd-Außenländer
(Mittelmeer) alles abriegeln können. Marineschiffe genug vorhanden. NGO vor Gericht stellen.
Merkel war der größte Treiber. Heute hat jeder ein Handy und jeder ist bestens informiert. Schaut mal,
wie schön es hier (Öst./DE) ist. Kindergeld 200,- usw.
und die EU kritisiert noch Polen, weil sie ein Zaun (EU-Außengrenze) von 5m Höhe bauen zu Belarus.
Die Menschen selbst kann man nicht mal verurteilen,
jeder möchte ein besseres Leben. Das steht aber nicht
im Asylgesetz. Das Land was zu weich ist, geht unter
kurz oder lang. Deutschland ist ein SB-Land (Selbstbedienung) geworden. Goldmünze 3 Mill. oder
Dresden Schmuck nur mal so 2 Beispiele. Die ganzen Autos die geklaut wurden usw.
Libyen hatte das beste Sozialsystem Afrikas. Wer bombte ? USA/F/GB. Wer kennt den Hotonplan ?
USA freut sich wenn es Europa schlecht geht.
Menschen helfen aber vor Ort und Geld muss kontrolliert bleiben. (Filz)
Brüssel ? unfähig ! Politiker unfähig
Und wer fragt wie es den einheimischen geht mit all den auswirkungen…..
Asyl ist auf zeit u nicht versorgung auf lebenszeit.
Heutige pk fpoe anhoeren.
Die westlichen Geheimdienste, speziell der CIA, hören sonst die Flöhe husten aber da wissen sie nichts. Wo kann man Schlauchboote kaufen, wo bunkern die NGO´s Geld, wie funktioniert der Informationsfluss, wer/ wo sind die führenden Anführer usw.. Man will nichts verhindern- nicht die UN und nichts die EU.
Eine NGO ist nichts weiter als ein privater Verein von eigenen Gnaden. Ein Gschaftelhuberclub von niemand autorisiert, nicht gewählt oder sonst wie legitimiert. Und die wollen uns erzählen, wie wir unsere Politik zu gestalten haben?
Europa kann nicht die demographische Entwicklung anderer Kontinente abfedern.
MsF sollte sich stärker für Frauenrechte, Familienplanung (2- oder 3-Kindpolitik) und soziale Gerechtigkeit engagieren, und zwar in den Herkunftsländern. Förderung von Migration nach Europa ist keine Lösung für soziale, politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Probleme in Asien und Afrika.
Aus Libyen kommen in großer Zahl Bengalen. Wer will denn hier nochwas von “Flucht” erzählen? Direktverbindung mit dem Flieger von Bangladeschnach Tripolis. Dann an die Küste zu den Schleppern. Weiter
Wie viele haben Juan Matías Gil und seine Freunde bei sich zu Hause aufgenommen und versorgen auf eigene Kosten? Ich kann dieses verlogene, linke Gutmenschengeschwätz nicht mehr hören. Auf den Kanaren gibt es praktisch täglich Neuankömmlinge. 98% junge Burschen und Männer, die ihre Familien im Stich gelassen haben.
Ich sehe auf den Bildern hauptsächlich kräftige junge Männer die ins Sozialparadies gelangen wollen,von ihren Freunden die schon hier sind,ermutigt,die Überfahrt zu wagen ,genau wissend,welches Land sie aufsuchen müssen um zur maximalen Versorgung (ohne Arbeit) zu gelangen!……das Ganze unter dem Vorwand von _*Scheinasyl Anträgen*…….wenn ich all die Entwicklungsgelder, Spendengelder,die Richtung Afrika bisher geflossen sind zusammenzähle, müßte Afrika aufblühen wie eine Blume im Frühling!Wenn allerdings die Menschen dort weiterhin in der Ohnmacht des *nichts tuns* verharren,wird sich wenig bis gar nichts ändern! Ärmel aufkremmpeln und anpacken!!😎
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ – Peter Scholl-Latour
…Mehr ist dazu nicht zu sagen!
Mich wundert es echt was für Wahnsinnige da glauben man kann einem Migranten aus Afrika oder dem nahen Osten nur in Europa Schutz bieten.
Wenn ich echt flüchten muss weil mein Leben in Gefahr ist dann gibt’s dafür in Afrika und Kleinasien genug Platz. Und der Mensch ist in der Lage sich anzupassen. Es leben Menschen heute in Wüsten, Urwäldern und in Gegenden mit -40 Grad und wollen dort nicht weg. Europa ist für viele Migranten nur eine bequeme Hängematte und Luxus mehr nicht.
Migration muss eingedämmt und nicht begünstigt werden.
EU Aussengenzen dicht machen!
“Flucht” ist ein Milliardengeschäft an denen NGOs kräftigst mitverdienen. Würden die Menschen diesen “guten Menschen” wirklich am Herzen liegen, würden NGOs vor Ort den Menschen helfen!
ja, warum helfen diese Mittelmeer-NGOs nicht in den Herkunftsländern und geben den Menschen Perspektiven in ihrer Heimat?
Ja, wir nehmen ganz Afrika auf , unser Sozialsystem geht den Bach runter , abgesehen davon sind die meisten von denen ja Ueberhaupt nicht Kriminell , Grundehrlich und BLITZGESCHEIT.
KAEMPFE bis zum LETZTEN BLUTSTROPFEN um zu VERHINDERN , das die sich bei Uns BREITMACHEN !
WEHRT EUCH !