Tagelang observiert und gefilmt: So leben ukrainische Promi-Flüchtlinge in Wien
Limousinen um 150.000 Euro, dazu City-Wohnungen um 8,1 Millionen Euro und Indoor-Pool, Treffen in Luxury-Hotels: Ein Video zeigt jetzt die ukrainischen VIP-Flüchtlinge in Wien, darunter Betrugsverdächtige und Selenskyj-Gegner. exxpress.at zeigt diesen Film mit Übersetzung.
57.000 Ukrainer leben derzeit sicher in Österreich, die Republik zeigt Herz und finanziert Unterkunft und Verpflegung. Weitere aktuell in Wien lebende ukrainische Gäste kommen selbst für ihren Aufenthalt in unserem Land auf – und bei ihnen drängt sich die Frage auf, ob sie auch noch länger bei uns bleiben sollen: So zeigt ein neues Video, das offenbar Profis eines Nachrichtendienstes oder einer Detektei gedreht haben, dass auch in ihrer Heimat gesuchte ukrainische Tatverdächtige und Gegner der Regierung von Wolodymyr Selenskyj in Wien mit ihren Luxury-Autos herumkurven, in den Hotel-Lobbys des Kempinskis, des Ritz Carlton und des Park Hyatt ihre Geschäfte abwickeln und in absurd teuren High-Class-Penthouses in der City leben.
Dass Österreichs Bundesregierung dabei zusieht, wie diverse Treffen von mehr als einem Dutzend aus der Ukraine geflohener ukrainischer Top-Promis hier in Wien ablaufen ist irritierend: Einerseits werden Selenskyjs Regierung enorm hohe Hilfszahlungen überwiesen (eben wieder 20 Millionen Euro), andererseits werden in Österreich dessen politische Gegner sowie auch in der Ukraine gesuchte Tatverdächtige beherbergt.
Ex-Bank-Boss, Agrar-Multi-Millionär und Selenskyj-Gegner leben in Wien
Der eXXpress zeigt den ganzen Film über diese Observations-Aktion – natürlich mit einer Übersetzung auf Deutsch. Die Gruppe, die hier bei uns in Wien die ukrainischen VIP-Gäste beobachtet hat, berichtet über deren Luxus-Leben und ihre Treffen. Aber es ist alleine schon extrem interessant, wer zu Zeitpunkt des Filmdrehs in Wien war: Etwa der stellvertretende Justizminister der Ukraine und Ex-UKRGAS-Bank-Boss Denys T., sowie auch der Ex-Gouverneur der ukrainischen Nationalbank, Kyryl S., der in seiner Heimat angeblich polizeilich gesucht wird.
Ebenfalls im Video zu sehen: Der Agrar-Multi-Millionär Oleg B., der auch in der Ukraine zur Fahndung ausgeschrieben sein soll. Und auch Artur C., der Schwiegersohn der bekannten ukrainischen Politikerin Julia Timoshenkow, wurde gefilmt. Ebenso erkannte das Filmteam anhand der Kennzeichen einer Luxuslimousine den Wagen des Ex-Leiters der Sicherheitsabteilung der ukrainischen NAFTOGAZ, Volodymyr L.
Sohn des Ex-Chefs der ukrainischen Steuerpolizei mit S-Klasse-Mercedes unterwegs
Auch der frühere Vorsitzende des ukrainischen Verfassungsgerichts, Oleksandr T., taucht im Film auf: Der erklärte Gegner von Wolodymyr Selenskyj, der vermutlich aus guten Gründen aus der Ukraine geflüchtet ist, lebt schon seit Monaten in Wien – der eXXpress hat bereits über diesen Fall berichtet. Es dürfte ihm noch immer ganz gut gehen, jedenfalls kann er die Rechnung im bekannten Wiener Luxury-Hotel Park Hyatt noch bezahlen.
Tatsächlich auch etwas überraschend: Der Sohn des früheren Chefs der ukrainischen Steuerpolizei Andrii H. parkt seinen S-Klasse-Mercedes ebenfalls in der Garage beim Park Hyatt.
Kommentare
Könntet ihr mir bitte den Link zum Original schicken? Ich möchte ihn für meine ukrainischen verwandten haben.
Danke
Jeden Tag erleben wir, wie diese ungebetenen Gäste mit ihren Bonzen-Autos vorfahren und sich in den besten Restaurants und Nobel-Boutiquen vergnügen und den von uns bezahlten Aufenthalt genießen. Die machen sich sicher keine Gedanken über ihre ärmsten Mitbürger zuhause!!
und alle mit illegalen ukrainischen Kennzeichen unterwegs, obwohl die Autos schon lange auf öst.Kennteichen umgemeldet hätten werden müssen und damit auch Nova-Steuer in Österreich fällig ist.
Viel entscheidender ist die fehlende Haftpflichtversicherung. Wer mit so einem einen Unfall hat, viel Spaß!
Du hast echt Sorgen! Oder plagt dich etwa der Sozialneid?
@Zerberster: Gerade diese Leute können einen Schaden auch selbst bezahlen. Das werden sie auch tun müssen.
Wenn ich Ukrainerin wäre und es mir leisten könnte, würde ich auch fliehen. Hier geht es ums Überleben.Wien war immer ein Mittelpunkt der Treffpunkte.
“Der Kongress tanzt” war eine geschichtliche Variante. Übrig bleiben nur die Armen, die es sich nicht richten können.Sie sind die Opfer eines NATO
gegen Russland Konfliktes, der seit vielen Jahren von US vorbereitet wurde. 15000 tausend Tote Russen in Donbass
ab 2014. Putin verteidigt seine Landsleute!!! Habt ihr das noch nicht begriffen. Selenskyi hat sein Land verraten.Vom Millionär(Pandora Papers)
zum Milliardärsiehe Firmenkonstrukt von seinem Förderer Kominovsky,der auch schon geflohen ist. Der hat seine Schäfchen in seiner Privatbank in Zypern in Sicherheit gebracht bzw. aufgeteilt auf unzählige Firmen in Offshore Konten.
Selenskyi hat mit FXT Hilfsgelder verzockt und der Besitzer der Kryptofirma hat Millionen an US Demokraten gespendet. Denken………
Ausbaden darf es das einfache Volk.
Bruder gegen Bruder.
👏👏 Danke Attila! Endlich mal jemand mit einem klaren Kopf!
Um das einmal klarzustellen.
Leute, die die Staatsbürgerschaft der Ukraine haben und auch in der Ukraine aufgewachsen sind und dort leben, sind nicht Putins Landsleute? Warum sollten sie? Weil sie russisch sprechen? Ist der ukrainische Präsident etwa auch Putins Untertan, weil er russischsprachig ist?
Sie sind ukrainische Landsleute mit russischer Muttersprache!
Wir denken bitte einmal zurück an den von Haider losgetretenen depperten Ortstafelstreit in Kärnten. Hätte damals Slowenien das Recht gehabt, Kärnten zu annektieren und wenig später mit ihrer Armee in Österreich einzumarschieren und hier alles kurz und klein zu bomben, nur um ihre “Landsleute” vor der Germanisierung zu schützen? Geht’s euch noch gut?
In der Ostukraine wurde vor 2014 in der Schule in ukrainisch unterrichtet und die mussten ihre Anträge auf Arbeitslosengeld und dergleichen auf ukrainischsprachigen Formularen ausfüllen. Wow. Wie diskriminierend. Und deshalb zerstört man ein ganzes Land? Der Lebensstandard im Donbass war vor 2014 im Vergleich zur Restukraine gut bis sehr gut. Teils sogar viel besser als in vielen russischen Provinzen. Das hat Putin dort mit seinem Blödsinn alles zerstört.
Denkt bitte an die Slowenen in Kärnten. Bei denen wird in der Schule auch deutsch gesprochen. Das Bundesheer sollte schon mal Abwehrstellungen an der Slowenischen Grenze bauen und die Raketenabwehr bei allen Kraftwerken in Stellung bringen bevor Slowenien seine “Landsleute” “befreien” will.
Mit “russischer Muttersprache”? Na, das geht aber gar nicht nach den faschistoiden Sprachgesetzen im Reich Selenskis.
Entscheidend ist, aus welchem Gebiet der (damaligen) Ukraine jemand stammt. Oder man führt wieder die Beliebigkeit ein, so wie im Mittelalter.
Bemerkenswert ist hier die Haltung der USA, aber auch unseren WKStA + EU- Korruptionsjäger mit dem „Null-Problem“ Schweigen. Wir sitzen im falschen Film…
Mancher meint, egal wer hier wie lebt, er lässt Geld da. Jene die aus der Ukraine geflohen sind, oftmals polizeilich dort gesucht werden, sind auszuliefern. Weiters haben die Geld auf die Seite geräumt, anstatt zu helfen. Österreich darf wider erwarten Steuergelder in die Ukraine überweisen, dass passt nicht zusammen.
1.) Viel interessanter fände ich eine Doku zur Herkunft des jungen Milliardenvermögens von Selensky und den Klitschkos + genauer Untersuchung wohin exakt welche Hilfsgelder aus der EU geflossen sind.
2.) Typisch Österreich, dass hier nicht wegen Verstößen gegen das NoVA-Gesetz vorgegangen wird bei all den Range Rovers und Bentleys. Da verfolgt man lieber kleine, Deutsche Studenten wegen ihres alten Golfs…
Wann greift denn Ursel hier ein und kassiert die vielen Reichen, die scheinbar in der Ukraine von der Justiz gesucht werden, ab.. Warum konfisziert sie nicht sofort das Geld dieser Oligarchen für den Wiederaufbau der Ukraine? Warum verschenkt sie nur das Geld von europäischen Steuerzahlern? Wir sind nicht im Krieg mit Russland!
Durch die DSN erfolgt weiterhin ein Monitoring der einschlägigen Medien und Social Media Plattformen, sodass bei konkreter Verdachtslage zeitgerecht berichtet werden kann. Guten Morgen…
Wenn manche von Selenskyj politisch verfolgt werden, dann würde das meiner Meinung nach am ehesten einen Asylgrund bedeuten, auch wenn sie reich sind.
Denk mal nach.. Warum sind diese Oligarchen abgehauen, mit ihren Millionen? Verbrecher sind das, sie werden von der ukrainischen Justiz gesucht und wir beherbergen sie auch noch! VdLeyen verschenkt unsere Steuergelder an die Ukraine, diesen Verbrechern aus der Ukraine lässt sie ihr ergaunertes Geld!
@Dirtsa: Die “Gauner” sind Neonazis und die sitzen in der Staatsführung der Ukraine und arbeiten an einem Dritten Weltkrieg. Nur weil unsere Regierung und die EU-Führung Neonazis plötzlich so sympathisch finden muss man solchen Leuten nicht wieder nachrennen.
Ich weiß nicht, was daran anstößig sein soll, wenn die hier sehr viel Geld ausgeben. Das wird dadurch hier verdient.
Anstößig ist es, wenn sich manche von denen strafbar machen und ganz offensichtlich von der Republik geschützt werden. Beispielsweise Schlägerei um einen Parkplatz.
Anstößig ist es, wenn hier Desserteure durch unsere Sozialgelder durchgefüttert werden.
Wenn sie ihr eigenes Geld hier ausgeben, sollen sie meinetwegen auch Desserteure sein.
Wien war immer schon voll mit Spionen und seltsamen Gestalten, die aber hier niemanden stören oder zur Last fallen, sondern – im Gegenteil – hier viel Geld ausgeben.
Dieser Unsinn kann doch nicht Ihr Ernst sein! Diese Desserteure mästen sich hier im Schlaraffenland, während wir mit unserem Steuergeld deren Krieg finanzieren und zusätzlich noch durch die EU-Knieschusssanktionen tagtäglich selber mehr in den Abgrund gezogen werden. Nebenbei füttern wir deren Landsleute als Asylanten durch, anstatt dass diesen importierten Oligarchen-Horden ihre außer Landes geschafften Korruptionsgelder zur Finanzierung ihrer geflüchteten Bevölkerung abgenommen wird. Wenn bei uns dann nichts mehr zu holen sein wird, weil Wirtschaft und Ordnung in Österreich vollends zusammengebrochen sind, dann werden diese Heuschrecken ganz schnell weiter ziehen, um ihre gestohlenen Gelder anderswo zu verprassen.
😂 das hat nichts mit Dessert zu tun! Das sind auch keine Deserteure, sondern russigstämmige Ukrainer denen daheim die Existenzgrundlage genommen wurde. Ich kann da nichts schlimmes erkennen, dass diese nach Wien geflohen sind. Das scheint hier keiner zu verstehen.
Es wäre mehr als gerecht, hier Mitarbeit bei der Ukrainischen Flüchtlingshilfe einzufordern und wenn man schon reich ist, darf auch etwas gespendet werden, wo ist die Solidarität mit dem Heimatland? Vom Steuerzahler der hier arbeiten muss, werden Millionen an Hilfsgelder in die Ukraine überwiesen.
Dass unsere Regierung mit unserem Geld um sich wirft und damit Neonazis unterstützt, dafür können die aber nichts. Jene, die in der Ukraine als Russischstämmige verfolgt und teilweise auch massakriert worden sind, werden keine Sympathien für die Unterstützung dieser Ukraine haben.
Geht mal im 1. Bezirk spazieren, so viele schöne Autos mit UK Kennzeichen. Viele haben die sogar ein Parkpickerl und sind Dauerparker. Auch in den umliegenden Bezirken.Wie ist das möglich ?
UA nicht UK…
Die werden halt eine Aufenthaltsgenehmigung haben und irgendwo im 1. Bezirk ihren Hauptwohnsitz haben. So bekommt man ein Parkpickerl.
Ich weiß nicht, ob der Artikel so gemeint war wie der Inhalt bei mir ankommt:
Menschen aus der Ukraine, für die Österreich den Aufenthalt bezahlt sind willkommen, solche, die für ihren Aufenthalt selbst bezahlen, sind suspekt.
Persönlich bin ich jedem dankbar, der für sein Fortkommen selbst sorgt.
Und der Halbsatz, daß unter den “Selbstzahlern” auch “Gegner von Selensky” seien gibt mir sehr zu denken. Bekanntlich hat der (nach financial times) Demokrat des Jahres sämtliche (auch parlamentarische) Opposition verboten und unter Strafe gestellt.
Vor noch nicht einmal einem Jahr hat der Vizekanzler Österreichs von der Regierungsbank im Parlament mich (und viele, viele tausend andere autochthone Österreicher) als rechtsradikalen Staatsfeine identifiziert. Umgehend unterstützt von der Verfassungsministerin, die ein Aufenthaltsrecht in Österreich für solche Rechtsbrecher verneint hat.
Ich schließe daraus, daß selbst meine Flucht aus Österreich mich weltweit zu einer unerwünschten Person macht oder machen soll.
Die UK ist ein korruptes Land und Selenskyjs Freunde die Oligarchen richten für ihn im Westen schon das Bettchen, falls er verliert!
N E I N, was denkst Du! Korrupt ist doch nur das östlich von uns liegende UNGARN !!!
War gestern in Krems weil ich mir so gerne die Adventbeleuchtung in der Innenstadt anschaue. Als ich bezüglich Parkplatz Suche meine Runden drehte, sah ich in kurzer Zeit 5 Luxuslimousinen mit ukrainischen Kennzeichen. Also nicht nur in den Großstädten nisten sie sich ein.
Das sind wahrscheinlich die , die nach dem Krieg noch reicher sind , da sie das nötige Startkapital besitzen.
Man soll sich nicht täuschen, es kommen viel mehr nicht reiche Wehrdienst-Flüchtlinge aus der Ukraine zu uns, beispielsweise über die rumänische Grenze. Ich kenne selbst einen ca 40järigen Informatiker aus der Gegend von Tscherkassy, der deshalb aus der Ukraine weg ist. Er und etliche andere Männer haben trotz Dauerpropaganda in den verstaatlichten Medien keine Lust, sich für US-Interessen in einem Stellungskrieg a la 1. Weltkrieg verheizen zu lassen. Vor allem nicht, wenn sie wie er russischsprachig sind. Nicht einmal die Franzosen waren in den beiden Weltkriegen so blöd, die Deutschen und Österreicher in der Fremdenlegion gegen ihre Landsleute in Europa antreten zu lassen, stattdessen hat man sie z.B. nach Südostasien abkommandiert. Selentskyj ist da nicht so schlau, der glaubt ernsthaft, Russen gegen Russen kämpfen lassen zu können. Eventuell empfindet er sogar ein perverses Vergnügen daran. Selbstverständlich wird aber das Thema der ukrainischen Wehrdienstverweigerer in den westlichen Mainstreammedien aus Propagandagründen totgeschwiegen.
Das wärs ja , alle Soldaten gehen nach Hause.
Im sozialistischen Staatskapitalismus ist die Fütterung der superreichen Nomenklatura normal, war in der DDR, Jugoslawien und Cuba auch nicht anders!
Die meisten Flüchtlinge aus der Ukraine sind Menschen wie Du und ich. Mit dem Unterschied das Putin vielen dieser armen Menschen alles was sie sich im Leben aufgebaut haben zerbombt hat. Viele haben Angehörige verloren und mußten Wochenlang in Luftschutzräumen vor dem Raketenhagel fliehen.
Wenn jetzt ein paar Reiche sich auch in Ausland abgesetzt haben hat das nichts mit der großen Zahl echter Flüchtlinge zu tun.
Frage zum Schluß an die Redaktion: Wer hat diese aufwendigen Beschattungen in Österreich geführt, die Russen?
Genau so ist es! Diesen Neidreflex sollten wir lassen – passt besser zu den Sozis.
`tschuldigung, erst jetzt aufgewacht und verschlafen, dass die Menschen im Osten der Ukraine schon seit 2014 J. in solchen Zuständen leben, nur weil in Kiew kein guter Wille zum Miteinander existiert ???
Johannes, gehen sie bitte in die Asylunterkünfte in Wien, sprechen sie mit den Mitarbeiter/innen (wenn ihnen nicht gerade ein Maulkorb verordnet wurde) und lassen sie sich über die Dankbarkeit dieser Menschen berichten!!!
Johannes, gehen sie bitte in die Asylunterkünfte in Wien, sprechen sie mit den Mitarbeiter/innen (wenn ihnen nicht gerade ein Maulkorb verordnet wurde) und lassen sie sich über die Dankbarkeit dieser Menschen berichten!!! 1
Ich habe jeden Tag mit Geflüchteten aus der Ukraine beruflich zu tun (Krankenhaus). Bis jetzt waren es ausnahmslos Frauen und alle waren bescheiden und sehr dankbar.
In meiner Ortschaft sind ausschließlich Mütter mit Kinder, alles unglaublich harmonisch und die Kinder wohlerzogen.
Für mich sind alle Ukrainer mit denen ich Kontakt hatte eine Bereicherung für Österreich.
@Johannes: Ist das eine Textvorgabe der Caritas-Administration?
@Johannes: Gratulation zu den bis jetzt 247 roten Daumen. 😊 Anscheinend schmerzt es die primitiven Kreml-Propagandisten ganz besonders, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden.
Abteilung I/Staatspolizei oder deren Sondereinheit EBT haben Informationen zu allen politisch relevanten Bereichen wahrgenommen und dem Ministerium zur Kenntnis gebracht. Sogar damals, als Einem unter Beschuss gestanden hat wurde die Informationsbeschaffung des Staatsschutzes aufgabengemäß(Still und leise) durchgeführt und trotz politischer Vorherrschaft der SP auch zufriedenstellend erledigt(ein wenig hat man ja aus Club 45 gelernt). Erst mit Strasser begann die Umfärbung des Ministeriums auf total SCHWARZ frech und ungeniert, einhergehend mit Verlust an staatspolizeilich denkenden Kriminalbeamten. Somit zeigt sich bei allem was danach kam ein Defizit an Insiderwissen. Wenn man nun aktuell das Innenministerium betrachtet sollte man den schon damals bekanntgewordenen Schriftverkehr zu Postenbesetzungen nicht außer acht lassen und die Farbgebung beachten. Parteibuch oder Nähe zur VP sicherte die angestrebte Funktion (Hände falten-Goschn halten) machte sich also bezahlt. Nachdem das System von oben her zu stinken beginnt ist es verständlich, dass mit den Grünen die ohnehin bestehenden Verhältnisse einzementiert und erweitert wurden. Die VP hatte es da viel leichter – im Liegen umfallen haben sie in den Genen (seit den 80ern oftmals festzustellen). Ändern ist so eine verfilzte Parteiordnung nur mehr mit Unterstützung der Wählerschaft – aber da beginne ich am Weitblick dieser zu zweifeln.
Großartiger Beitrag, alter Knabe !! Die Weisheit des Lebens spricht….. naja, waren trotzdem schönere Zeiten als jetzt ! 🙂
Die Stimme aus dem ZK der SPÖ?
Warum „vergessen“ Sie die malerischen Leistungen vom Löschnak und Caspar Einem? mit „Dezentralisierung“ der „Anlaufstellen“ an die Bezirks-Partei Büros…. ?
Auf die wohlhabenden Russen, die nach wie vor hier leben, wird vergessen. Liebe Redaktion, warum berichten Sie immer im Konjunktiv?Fakten zählen!
Ukrainer ist nicht Ukraine! Diese Luxus Ukrainer haben sich am allgemeinen Gut bereichert und tun da noch immer, da sie meist aus der kommunistischen Top-Liga kommen, wie dem Geheimdienst. Wie bei uns die Sozialisten (SPÖ) und GRÜNEN! Allesamt schamlose Kommunisten die nur ihr Eigenwohl im Sinn haben. Den Sozis ist egal was mit der Masse passiert!
Wichtig ist doch nur, liebe Mitbürger, dass wir den Lügner Selenskyj und seine ORF Bande weiter Unterstützen!
nicht nur in Wien. Man sieht die eigentlich Wehrpflichtigen mit bevorzugt teuren SUV’s beinahe in jeder Stadt und in jedem Glitzerkaufhaus. Soweit zum Patriotismus so einiger hier. Soll mir keiner sagen die hätten sich Ihren Lebensstandard mit den dortigen Löhnen erarbeitet. Das sind schlichtweg zu viele
Die Wehrpflicht für die in diesem Sinne tatsächlich Normalsterblichen in der Ukraine ist von 16 bis 60 festgelegt. Die Nicht Normalsterblichen Luxussöhne halten sich da lieber raus. Sollten sie Kriminelle sein, die Selenskyj suchen lässt, dann müssten wir sie festnehmen und ausliefern, wir machen ja sonst auch alles für den Gnom.
Aber wer fragt schon nach der Mafia, wenn sie viel Geld für Luxus ausgeben, das ja dann immerhin von Österreichern eingenommen wird. Und bald fragt keiner mehr danach, wie es begann! Fünf des versuchten Totschlags verdächtige Ukrainer sind nach einem halben Jahr immer noch nicht gefasst. Da hat der Oligarchenpapa wohl ein bißchen Geld in die Hand genommen, damit sie nicht verfolgt werden. Und die Ukraine ist korrupt! Ach hör mir doch auf!
Da stimmt es hint u vorne nicht. Andere kriege, wo usa angreifer war, hatten weder so eine europ selbstzerstoerung noch aufgeblasenheit u empoerung zur folge.
Unsere regierung , ukraine hoerig und oesTerreich vernichtend. das sieht so aus.
Menschenleben verschonen u friede ,sind wohl kein wichtiges ziel.
Ziel , dem helden der bidens u leyen milliarden u waffen im fluss zukommen zu lassen. Der unermaesslich reiche held zahlt keine beitraege, auch nicht fuer seine hier bestversorgten fluechtlinge. Er fliegt herum, laesst sich hofieren u keiner denkt was da alles dahinter steckt.
Ah jo! So so! Na geh, also des, des hätt’i mir nie gedacht! Na sowas!😖
Ein Film, den uns der ORF nie zeigen wird, und düber den ORF, SN, Wienerzeitung, Kurier, Krone usw., nie berichten werden.
Hmmm , alle meine Beiträge, ich denen ich meine Beobachtungen im Süden vor Wien in/um Hotels herum , die Autos, die Personenauffälligkeiten, gepostet habe, wurden gelöscht . SOFORT !!
Was ist nun die Intention dieses Artikels !?? Isses jetzt mainstreamig, die UA’s zu filmen, zu fotografieren, aber reden darf man nicht drüber ?? Unverständlich. 🙁
Fast herzig! Ein Strafmandat für einen ukrainischen SUV. Auch, wenn diese Leute wirklich reich sind, entgehen sie den Strafen ganz leicht. Im Gegensatz dazu, wird ein einheimischer Falschparker gequält bis zum Gehtnichtmehr, damit er seine Strafe bezahlt. Die Ungerechtigkeit macht die Unzufriedenheit in Österreich aus.
Der Neid is scho a Hund…
Sie sollten erst den Begriff Neid definieren, dann erst darüber sprechen. Mit Neid hat die Aufregung um die Ukrainer GAR NICHTS zutun. Es ist seitens Regierung eine Ungerechtigkeit der gesamten österreichischen Bevölkerung gegenüber, jemanden gratis zu beherbergen, der sich das Leben in Österreich auch ohne Unterstützung leisten könnte. Währenddessen wissen die Österreicher nicht mehr, wie sie die Kosten des Alltags stemmen sollen. Dazu werden Millionen an Steuergelder für ausländische Projekte gespendet. Das Geld muss im Land bleiben. Punkt.
Genau das, was die österreichische Bevölkerung seit Anbeginn der Aufnahme von ukrainischen “Flüchtlingen” selbst festgestellt hat. Man unterstützt finanziell korrupte Oligarchen mit unseren Steuergeldern. Selbst schon oft aufgefallen: SUVs aus der UA überall in den österr. Ballungszentren. Mitten im Wald beim Wandern: ein UA SUV, Männer in teurer Kleidung schleppen kiloweise Schwammerl in Kübeln ins Auto. In Kellergassen werden diese Leute auch fein untergebracht (ausgebaute Presshäuser). Man kann denen kaum noch aus dem Weg gehen. Die wirklich armen UA-Flüchtlinge sind leider auch nicht sonderlich dankbar für die Hilfe. Forderungen, Beschimpfungen, kein Integrationswille, Diebstahl und mehr. Herrreinspaziert. Österreich ist für die ganze Welt da, vor allem für undankbare Menschen, welche von der österr. Regierung großzügig unterstützt werden. Mit Verlaub: Zum Kot*en