
Chaos und Verletzte bei KiK: Teenager (16) crasht mit gestohlenem Mercedes in Shop
Dramatische Szenen haben sich am Mittwochnachmittag in Wien Favoriten abgespielt: Vier Unbekannte und eine Jugendliche (16) krachten mit einem gestohlenen Mercedes unvermittelt in die Filiale eines Mode-Diskonters. Zwei Personen wurden dabei verletzt, ein Kind (11) und eine ältere Dame (60) – sie schwebt in Lebensgefahr.
Szenen wie aus einem Film ereigneten sich am Mittwochnachmittag in Wien-Favoriten: Kurz vor 15 Uhr krachte auf der Kreuzung Laxenburger Straße/Buchengasse ein silberfarbener Mercedes in den Eingangsbereich eines Bekleidungs-Geschäftes. Der Wagen richtete im Eingangsbereich der Filiale schwere Schäden an, noch schlimmer traf es aber zwei Kunden der “Kik”-Filiale: Wie der Sprecher der Berufsrettung vermeldete, wurden bei dem Unfall ein elfjähriges Kind und eine 60-jährige Dame verletzt.
Verletzte Frau (60) in Lebensgefahr
Das Kind erlitt leichte Kopfverletzungen, wurde aber wegen Verdachts auf eine Wirbelsäulen-Verletzung ins Spital gebracht. Die Frau traf es weitaus schlimmer: Die Dame wurde lebensgefährlich verletzt, vor Ort von der Berufsrettung stabilisiert und ebenfalls ins Krankenhaus transportiert.
Die Berufsrettung Wien war mit mehreren Teams und unterstützt vom Samariterbund vor Ort. Auch die Feuerwehr war mit 24 Mann und 5 Fahrzeugen im Einsatz, da es im Notruf zuerst hieß, dass es sich bei dem Unfall um einen Crash zwischen zwei Pkw mit eingeklemmten Personen handle. Die Feuerwehr barg das Auto und verschloss die Auslagenscheibe des Geschäfts.
Unfallauto als gestohlen gemeldet
Noch nicht vollends geklärt sind die Umstände, die zu dem Unfall führten – ebenso wie die Identität aller Insassen des Mercedes, der, wie sich herausttellte, als gestohlen gemeldet war. Laut Aussendung der Polizei geriet der bisher unbekannte Unfall-Lenker im Bereich der Buchengasse – aus derzeit unbekannten Gründen ins Schleudern und krachte daraufhin in das Geschäft. Doch der Lenker war nicht der einzige im Auto: Im Fahrzeug sollen sich vier Männer und eine Jugendliche befunden haben – sie alle flüchteten, doch die erst 16-jährige Teenagerin kehrte selbstständig zum Unfallort zurück. Sie wird demnächst zum Sachverhalt befragt. Das Verkehrsunfallkommando und das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, haben die weitere Amtshandlung übernommen.
Kommentare
Die Ungarn hatten recht mit einem Wahlkampfslogan “Budapest darf nicht Wien werden.”
Wie haben sich die österreichischen Lügen-Medien und die Wiener Stadtpolitiker echauffiert als Orban sagte Budapest darf nicht wie Wien werden und ein Video (inzwischen zensuriert) von Favoriten ins Netz stellte. Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner (SPÖ) meldete sich darauf via Twitter mit harscher Kritik. Sie sei „stolze Wienerin“ und die Darstellung entspreche nicht den Tatsachen.
Entspricht nicht den Tatsachen? Das ist eine glatte Lüge. Jeder kann nach Favoriten fahren und sich das ansehen. Und jetzt wieder: Tschetschene, Auto gestohlen, kein Führerschein, Unfall und Fahrerflucht. Wahrscheinlich psychisch gestört. Freundschaft.
Tschetschenen, damit auch die Redaktion die Nationalität erfährt.
Favoriten wird mein Favorit unter Bezirken, die ich in Zukunft meide.
Es war einmal ein Arbeiterbezirk mit vielen und günstigen Einkaufsmöglichkeiten. Und im Süden mit Naherholungsgebieten mitten in der Stadt.
Die Naherholungsgebiete z.B. der Wienerberg werden zubetoniert Die Märkte und Geschäfte sind alle halal. Und seine Freundin alleine vor dem Tichy warten zu lassen, während man sich für ein Eis anstellt geht heute nicht mehr ohne Bodyguard.
Und ins Amalienbad durfte man noch ohne Burka.
Die roten schauen da nicht nur zu. Sie sind an diesen Zuständen Schuld. Der Einheimische wird dort sukzessive verdrängt und der Bereich rund um den Reumannplatz und den Viktor-Adler-Markt verkommt zum Ghetto.
Ich habe inzwischen sogar den HNO gewechselt, nicht weil der Arzt schlecht wäre, sondern weil ich mir das Publikum die 300 m von der Garage am Columbusplatz bis zu ihm nicht antun möchte.
Ich gehe nicht mehr zum Tichy – meinem Lieblingseissalon – aber der am Schwedenplatz ist auch gut.
Und wenn ich im Haus in Nö bin hab ich freie Auswahl, denn dort ist es noch schön clean.
Wenn die Autodiebe geflüchtet sind, sind es also Flüchtlinge… Hat das alles wieder “nix mit nix” zu tun?
Nicht nur Favoriten, gehen sie einmal die Simmeringer Hauptstr. entlang. Außer Kebab und Ramschgeschäft und alle 10 Meter ein Friseur (drinnen sitzen nur Männer) gibt es dort nix mehr. Dann gehen wir weiter nach Floridsdorf, fast das gleiche Bild. Andere Bezirke sind auch schon bald soweit. Dauert nicht mehr lange. Ahh ja, zu erwähnen ist noch, dass in jenen Bezirken unterm Tag so viele Menschen unterwegs sind wie es früher nur am Abend und an den Wochenenden war. Ich Frage mich daher, wovon leben diese Menschen?
Mein Verdacht….von denen, die tagsüber nicht auf den Straßen zu sehen sind.