Teenager-Bande wegen Verdachts des Einbruchdiebstahls festgenommen
Acht mutmaßliche Einbrecher, im Alter zwischen 13 und 17 Jahren, versuchten am Dienstag in ein Fahrgeschäft im Prater einzubrechen und vor der alarmierten Polizei zu flüchten – vergeblich.
Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau und der Bereitschaftseinheit (BE) wurden gestern, am Dienstag um 1 Uhr morgens, wegen eines mutmaßlichen Einbruchs in ein Fahrgeschäft alarmiert. Acht Teenager, aus Österreich, Somalia, Syrien und der Russischen Föderation, versuchten vor den Beamten zu flüchten, konnten aber aufgrund des koordinierten Vorgehens der Einsatzkräfte sofort dingfest gemacht werden.
Verdächtige entpuppten sich allesamt als Minderjährige
Nach den Vernehmungen wurde ein österreichischer Staatsbürger (15) in die Justizanstalt gebracht. Sechs weitere Tatverdächtige wurden auf freiem Fuß angezeigt, eine weiterer den Eltern übergeben. Gestohlen wurde Dank des schnellen Eintreffens der Polizei nichts.
Kommentare
Großeinsatz der Polizei zur Nachtzeit- der Steuerzahler trägt die Kosten, dann auch die Kosten der Justiz für diese “Schutzsuchenden “. Alles unglaublich.
Wo möglich, die üppigen Sozialhilfegelder streichen und zügig abschieben.
Bei den eifrigen Einbürgerungen, besonders im Rot-Pinken Wien, sagt die österreichische Staatsbürgerschaft auch nichts mehr über die Herkunft einer Person aus. Deshalb kann man sich auch diese Angabe – wie auch das Alter (das z.B. bei Flüchtlingen oft nur von deren “Schätzungen” stammt) – auch schon sparen.
Da auch bereits 16jährige ein Wahlrecht wie Erwachsene haben, sollten diese meiner Meinung nach auch entsprechend für Straftaten wie Erwachsene zur Rechenschaft gezogen werden können.
Wann werden auch mal die Eltern in die Pflicht genommen?
Immerhin gibt es in Wien großzügige Unterstützung fürs Kinderkriegen, wie wärs dafür auch mal etwas von den Eltern zu verlangen?
Generell wäre es sinnvoll, das bisherige Unterstützungssystem für Kinder zu evaluieren (zb anhand der sozialwissenschaftlichen Erkenntnisse von Gunnar Heinsohn). Ob es nicht bessere Wege gibt, Kinder zu fördern als mit bloßen Geldüberweisungen an die Eltern.
Zb Gutscheine, Sachleistungen, kostenlose Mitgliedschaften in Sport- und Musikvereinen. Das würde die soziale Integration und Bindung an die Gesellschaft fördern.
Völlig richtig!