
Teilnehmer von Regenbogen-Parade in Istanbul verhaftet
Im türkischen Istanbul ist die Polizei hart gegen Teilnehmer der Pride-Parade vorgegangen, hat mindestens 93 von ihnen verhaftet. Offizielle Begründung: Die LGBTQ-Veranstaltung “bedrohe die Familie”.
In Istanbul sind nach Angaben der Veranstalter mindestens 93 Menschen bei der Pride-Parade festgenommen worden. Die Polizei hatte bereits vor Beginn der Demonstration am Sonntag weite Teile des Zentrums abgeriegelt, um die Versammlung zu verhindern. Die Teilnehmer ließen eine meterlange Regenbogenflagge von einem Gebäude wehen und verlasen eine Presse-Erklärung. Mehrere Hundert Menschen nahmen an der Veranstaltung teil. Auch in der westtürkischen Stadt Izmir ging die Polizei gegen Teilnehmer der dortigen Regenbogen-Parade vor und nahm den Organisatoren zufolge mindestens 48 Menschen fest.
In der Türkei äußern sich Vertreter der Regierung und Präsident Recep Tayyip Erdoğan immer wieder offen feindlich gegenüber lesbischen, schwulen, bisexuellen, transidenten und queeren Menschen (LGBTQ). Seit Jahren wird versucht, die jährliche Demonstration zu verhindern.
Der Gouverneur der Provinz Istanbul, Davut Gül, hatte bereits im Vorfeld angekündigt, Veranstaltungen, die die “Familie bedrohen”, nicht zulassen zu wollen. Mehrere Veranstaltungen in Zusammenhang mit dem sogenannten Pride-Monat zur Sichtbarmachung von LGBTQ waren untersagt worden, darunter etwa ein Picknick und eine Filmvorführung.
Kommentare
Gerade in der Türkei ist das zu unterstützen. Die Organisaturen der wiener pride parade müssen da jetzt persönlich und vor Ort Unterstützung mit ihrem know-how leisten.
Genauso gehört es, weg mit dem Gesindel……………………………
Wie bei uns vor 30 Jahren. Und wenn die FPÖ etwas zu sagen hätte, dann wärs noch heute so.
Gerade die Toleranten waren mit den Grünen noch vor Kurzem selbst relativ intolerant gegenüber eine bestimmte Minderheit und genau die erwarten jetzt Toleranz?
Muslimische Länder werden das nie dulden.
Schaut man nach Deutschland, fragt man sich sowieso was der ganze Irrsinn soll. Es gab schon immer Menschen, die sexuell anders gerichtet waren. OK.
Aber jetzt geht es gegen die Familie.
In Österreich werden sie von unserer Regierung bejubelt.
Nochmal ganz langsam geschrieben, diese Modeerscheinung sollte sowieso untersagt werden.
Währe schön wenn das auch ohne den Glauben gehen würde, bei uns.
Danke der eXXpress-Redaktion für die Verbesserung der “Teinehmenden” zu Teilnehmern nach meinem Hinweis, dessen Veröffentlichung kein Fehler gewesen wäre.
Durch die ständige Gehirnwäsche in allen Medien, allen voran dem ORF, kann man sich tatsächlich leicht irren, was ja die Absicht der Umerziehung gegen eine Mehrheit ist.
Ist es in Istanbul nicht schon warm genug?
Der war wieder gut
Völlig richtig!
Bravo, Erdi!!!
Erdi? So lieb haben Sie diesen Diktator?
Wussten die meisten ja wohl schon vorher, also sind sie selber schuld. Mir tun sie nicht leid.
Die fortschrittlichen Türken mögen diese Dekadenz halt nicht. Wir sollten uns daran ein Vorbild nehmen.
Ach, Sie wollen zwingend den Islam in Österreich vorherrschen lassen, nur weil damit den Regenbogenfanatikern Einhalt geboten wird? Sie wissen wohl nicht, aus welchem Grund man in der Türkei diese bunte Bewegung nicht duldet. Der Islam lehnt Homosexuelle und andere Diverse ab. In Österreich können sie gerne leben, wie sie wollen, aber eben den Rest der Gesellschaft dürfen sie auch in Ruhe lassen.
Diese LGBT-Aktivisten hätten wahrscheinlich wissen müssen, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung gegen sexuelle Perversion und Belästigung von Minderjährigen ist. Und in einigen Ländern sind öffentliche LGBT-Aktionen ein Verbrechen. Sie müssen verstehen, dass ihre Eskapaden in der muslimischen Türkei oder im orthodoxen Russland von der Polizei unterdrückt werden. Ich denke, dass sie von Sponsoren so gut finanziert werden, dass sie bereit sind, Risiken einzugehen.
So ein transsexueller Mohammed,der passt in ein muslimes Weltbild nicht hinein, Allah mag keine Schwulen,das sollte doch den “Refugees Welcome” woken linksideologieverblödeten Rolltreppen Klatscher Bobos klar machen,dass ihre LGBTQ, Trans und sonst sexuell andersartigen Freunde es in Zukunft sehr schwer haben werden,bei dieser Masseneinwanderung aus dem Morgenland, Türken gibt es sicher schon sehr viele in Österreich,in Wien sowieso,ob es in Wien in zwanzig Jahren noch eine Pride Parade geben wird?
Der Islam, bei aller Kritik, ist global die einzige starke Bewegung die wieder eine konservative Ordnung herstellen kann und hoffentlich wird.
@Angela: Welche Ordnung ist denn normal und wo steht geschrieben was normal sein darf? Der Islam ist eine Religion, also eine erfundene Bewegung um eine Sippe zu schützen. Der aus dem Mittelalter stammende islamische Glaube ist heute weder adäquat noch förderlich, aber maximal diktatorisch und unterdrückend. Wenn Sie den Islam als ordnungsherstellend anerkennen, sollten Sie konvertieren oder in ein islamisches Land auswandern. Dann reden wir nochmals drüber.
BAERBOCK wird eine LGBTQ-Parade am Roten Platz in Moskau bei Sturz von PUTIN anführen.
Es muss heißen „würde“.
Denn Putin wird nicht gestürzt und Russland wird auch ohne Putin keine LGBTQ-Parade zulassen.
Also nie.
Bitte die Länder Österreich und Türkei NICHT zu vergleichen. In der Türkei ist das politische Regime immer noch an den Islam gekoppelt. Muslime verachten Homosexuelle und andere Diverse (Transgender). Wünscht man sich solch ein Vorgehen auch in Österreich mit den Regenbogenfanatikern, ist man schneller dem Islam unterlegen, als uns allen lieb ist. Diesen linkslinken Regenbogenforellen sollte man auch in Österreich keine Bühne bieten. Allerdings aus anderen Gründen.
Soll jeder das machen und das sein wonach ihm ist. Wenn das nicht geht, dann kann man ja auch nach Deutschland Österreich oder in die Schweiz ziehen. Dort hat man noch viel Platz, ist tolerant bis in die Haarspitzen und man legt dort grossen Wert darauf, dass es den Zugezogenen besser geht als den eigenen Leuten.
Deshalb wird das türkische Volk überleben und das deutsche nicht.
Dieselbe Weltbürger**innen, die bei uns mit der 🏳️⚧️🏳️🌈Regenbogenfahne und mit Transparenten wie „Muslime und Flüchtlinge willkommen”/ „Muslime rein – Nazis raus” herumtanzen,
bekommen von den türkischen Muselmanen als Dank Gratisurlaub hinter „türkischen Gardinen” 🤣
@ LG Gläubige Muslime mögen keine Homosexuellen und Trans.
Das war bei den Katholen auch einmal so. Lang ist es her!
Finde ich super, warum können all die LGBTQ ér ihr Leben nicht ohne diese Veranstaltungen leben und uns in Ruhe lassen.
Rot/Grün und Neos hofieren die Queergesellschaften und die Muslime.
Ein Leben in Widersprüchen.
Der Einfluss vom türkischen Präsidenten Erdogan ist in Österreich bedeutend. Daher meine ich: Die Queergesellschaften werden an Bedeutung verlieren, weil die Stimmen der Muslimen weit mehr sind, als die Stimmen der Queeren.
Jeder lässt sich halt diesen Müll nicht aufzwingen
Finde ich gut. Diese gestörten Minderheiten sollten keine Bühne bekommen.
Sollte bei uns auch so sein. Aber mit dieser links linken Regierung ?
Intelligente Auseinandersetzung mit der menschen- und demokratiefeindlichen LGBTQ- Bewegung ist gefragt.
Aggressives vorgehen gegen die bemitleidenswerten Geschöpfe macht sie nur interessant!
Passt schon so!!
Es gibt halt doch noch Normalos auf diesem Planeten – auch wenn ständig mit Gewalt und Gehirnwäsche versucht wird, uns etwas anderes zu vermitteln!
Sie verwechseln offensichtlich die Länder! In der Türkei sind die meisten muslimischen Glaubens und genau jene verachten Homosexualität und alle anderen Diversen (x). Die türkische Politik wird sich weiterhin an den Islam lehnen. Daher sind derartige Entwicklungen unerwünscht.