Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen stieg um 8,4 Prozent. Das Nettoergebnis des dritten Quartals lag bei 181 Mio. Euro und damit deutlich über dem Vorjahr.

“Aufgrund der starken operativen Trends, heben wir den Ausblick für das Gesamtjahr 2021 an und erwarten nun ein Wachstum des Konzernumsatzes von drei bis vier Prozent”, so das börsenotierte Wiener Unternehmen im mexikanischen Besitz der America Movil.

Zahl der Kunden stieg an

“Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg im dritten Quartal im Jahresvergleich um 5,2 Prozent aufgrund der hohen Nachfrage nach Wifi-Routern, mehr Vertragskunden und mehr M2M Kunden. Die Festnetz-RGUs blieben im Jahresvergleich stabil, rechnete Vorstand Alejandro Plater am Dienstagabend in einer Aussendung vor.

“Aufgrund der starken operativen Trends, heben wir den Ausblick für das Gesamtjahr 2021 an und erwarten nun ein Wachstum des Konzernumsatzes von drei bis vier Prozent”, so das börsenotierte Wiener Unternehmen im mexikanischen Besitz der America Movil. “Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg im dritten Quartal im Jahresvergleich um 5,2 Prozent aufgrund der hohen Nachfrage nach Wifi-Routern, mehr Vertragskunden und mehr M2M Kunden. Die Festnetz-RGUs blieben im Jahresvergleich stabil, rechnete Vorstand Alejandro Plater am Dienstagabend in einer Aussendung vor.

Betrachtet man die ersten neuen Monate des heurigen Jahres, so zeigt sich ein Umsatzplus von 4,2 Prozent auf 3,507 Mrd. Euro, das EBITDA legte um 7,7 Prozent auf 1,306 Mrd. Euro zu, das Betriebsergebnis um 16,7 Prozent auf 594,6 Mio. und das Nettoergebnis um 20 Prozent auf 414,8 Mio. Euro. Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde blieb mit 8,1 Euro im Jahresvergleich stabil.

“Solide Impfquoten und gelockerte Reisebeschränkungen führten während der Sommermonate dazu, dass in den Ländern, in denen die A1 Telekom Austria Group tätig ist, vermehrt gereist wurde. Dies resultierte in einer weiteren Erholung der Roaming-Umsätze gegenüber dem Vorjahr. Außerdem konnte auch die weitere Währungsstabilisierung in Weißrussland im Vergleich zu den Vorquartalen unterstützend zur positiven Geschäftsentwicklung beitragen”, so der Konzern, der zu 28,4 Prozent den Österreicherinnen und Österreichern gehört. (APA/red)