
Terror in Wien: Hausdurchsuchungen in Deutschland
Rund acht Monate nach dem islamistischen Terroranschlag in Wien mit vier Toten hat die deutsche Bundesanwaltschaft die Wohnungen zweier mutmaßlicher Mitwisser in Osnabrück und Kassel durchsuchen lassen. Die jungen Männer, die schon kurz nach dem Attentat ins Visier der Ermittler geraten waren, seien der Nichtanzeige geplanter Straftaten verdächtig, teilte die Karlsruher Behörde am Mittwoch mit.
Demnach haben die Ermittler inzwischen Hinweise darauf, dass die beiden Männer, ein Kosovare und ein Deutscher, seit einem Besuch bei dem späteren Attentäter im Juli 2020 von dessen Absichten wussten. So hätten sie am Tag des Anschlags schon vor Beginn angefangen, auf ihren Handys und in Sozialen Netzwerken ihre Kommunikation mit dem Attentäter zu löschen. Ihnen wird vorgeworfen, die Sicherheitsbehörden dennoch nicht vor der Tat gewarnt zu haben.
Ein Anhänger der Terrororganisation “Islamischer Staat” (IS) hatte am 2. November in der österreichischen Hauptstadt vier Menschen getötet und mehr als 20 Menschen zum Teil schwer verletzt, bevor er selbst durch Polizeischüsse starb.
(APA/red)
Kommentare
In Ländern mit einer ordentlichen Justiz würde sich der/die Justizminister/in bei austickenden Muslimen fünf Minuten Sendezeit reservieren lassen und sagen:
“Was ihr in euren Ländern macht, ist eure Sache, aber hier lebt ihr nach unseren Regeln. Wenn also einer von euch meint, hier einen Sonderweg zu fahren oder gewalttätig auffällt, dem wird die Sozialhilfe gestrichen und anschliessend wird die gesamte Familie konsequent ausgewiesen. Überlegt euch gut, was ihr macht. Wir respektieren eure Gebräuche in euren Ländern, ihr respektiert unsere Gebräuche in unseren Ländern.
Guten Abend.”
Werden diese Daten nicht zusätzlich wo gespeichert, so dass man die wieder herstellen kann?