Terror-Mord bei Moskau: USA sehen Beteiligung der Ukraine im Fall Darya Dugina
Der SUV wurde von der Autobombe zerrissen, die Propagandistin und Journalistin Darya Dugina (29) verbrannte im Wagen, ihr Vater Alexander Dugin (60) war Augenzeuge. Jetzt sagen US-Geheimdienste: Die Ukraine dürfte in dem Terror-Mord involviert gewesen sein.
In den United States Intelligence Agencies sei man nicht wirklich erfreut über diese aktuelle Entwicklung im Mordfall Darya Dugina (29), schreibt die “New York Times” in ihrer aktuellen Ausgabe. Vielmehr hätten offizielle US-Stellen nun die Regierung in Kiew “ermahnt”: Mordanschläge wie jener auf die Tochter des bekannten russischen National-Populisten Alexander Dugin (60) würden “ein ähnliches Handeln” Moskaus provozieren – die russischen Geheimdienste könnte den Terroranschlag nun als Begründung für “gezielte Attentate auf ukrainische Regierungsmitglieder” verwenden.
US-Dienste befürchten nun ähnliche Anschläge auf ukrainische Prominente
Generell sei man in Washington, so schreibt die “Times”, nicht von der geringen Kommunikationsbereitschaft des Verbündeten und Waffen- und Milliarden-Abnehmers in Kiew begeistert: Die US-Stellen seien von den ukrainischen Partnern nicht vor dem Anschlag auf Darya Dugina informiert worden. “Die US-Geheimdienste hätten von diesem Attentat abgeraten”, berichtet die bekannte US-Tageszeitung.
Aus zwei Gründen wäre der Mordanschlag von den US-Diensten nicht genehmigt worden: Er hatte und hat null Einfluss auf das Kriegsgeschehen – und seit dem Anschlag am 20. August müsste davon eben ausgegangen werden, dass auch ukrainische Spitzenpolitiker oder Prominente mit Attentaten ausgeschaltet werden sollen. Was auch das Sicherheitsrisiko für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nochmals erhöht hat.
US-Dienste ermahnen deutlich die Regierung in Kiew
Besonders bemerkenswert an den Recherchen der “New York Times” ist die offene Kritik an den ukrainischen Regierungsstellen: Sie hätten mit einem “einzigen, besonders kühnen Anschlag” der Moskauer Prominenz deren Verwundbarkeit zeigen wollen, aber davor nicht ihre Verbündeten informiert.
Die US-Dienste betonen laut der “Times” auch, dass sie nicht einmal mit logistischer Hilfestellung in dieses Attentat involviert gewesen sein sollen.
Dass der Verdacht, dass ukrainische Regierungsmitglieder von diesem Mordpan an der jungen Frau gewusst habe, jetzt so offen von US-Stellen thematisiert wird, überrascht doch: So schreibt die “Times” zwar, dass es nicht nachzuweisen sei, dass Wolodymyr Selenskyj selbst die Terroraktion autorisiert hat, aber dass die Regierung in Kiew nun für den Anschlag und für die Nicht-Kooperation mit US-Diensten deutlich “ermahnt” worden sei.
Wie der eXXpress berichtet hat, soll eine Ex-Armeeangehörige der ukrainischen Streitkräfte den Anschlag bei Moskau verübt haben: Natalya Vovk (43) dürfte weltweit von russischen Sicherheitsdiensten gesucht werden. Dem früheren Model gelang die Flucht über Estland, sie könnte von einer der Ukraine freundlich gesonnenen Regierung in Europa versteckt werden.
Kommentare
Mit dem Schweigen der EU dazu wird den Hass als “Eu-Wert“ unterstützt. Genauso verhält es sich auch mit dem Anschlag an die Gas-Leitungen, als Unterstützung des Krieges gegen die EU. Mit Propaganda-Waschmaschinen kann das nicht repariert werden. Ideologisch reiten die UA + RU die alten `50 Jahre. Im Osten nichts Neues, noch immer in der Steinzeit der Helden und Sieger.
Man kann den Menschen nur empfehlen, aus der Geschichte zu lernen, denn sie wiederholt sich dank des genetischen Materials des Menschen immer wieder und wieder. So gab es vor 100 Jahren einen Glaubensbruder Selenskys , Alexandre Stavisky der auch jüdischer Abstammung, ebenfalls in der Ukraine geboren, nach Frankreich ausgewandert und dort seine schauspielerischen Fähigkeiten als Hochstapler und Finanzbetrüger eingesetzt hat, einen Finanz-und Korruptionsskandal hervorrief der 1933/34 die dritte französische Republik aufs schwerste erschütterte und damit als argumentativer Wegbereiter für den damals aufkommenden Antisemitismus in Europa agierte.
Diese hübsche, junge Frau war äußerst gebildet und klug. Ich habe Übersetzungen diverser Reden von ihr gehört oder gelesen und würde mir wünschen, wenn auch wir ähnlich vernünftige, ihr eigenes Volk schätzende Politiker oder Philosophen hätten. Bei uns aber wird alles, das anders ist als wir, vergöttert, während alles Eigene (Kultur, Menschen, Tugenden, Tradition, Musik) lächerlich gemacht und abgelehnt wird. Von linken, tugendbesoffenen Zeitgeist und also auch von unseren Politikern. Welch eine Schande und welch eine Gefahr für unsere Weiterexistenz. Liebe Jugend: bitte wacht endlich auf und folgt nicht weiter den Rattenfängern!
und wieder mal hat die Ukraine ihre widerlichen Finger im Spiel! Dieser Selenskyj ist ein übler, übler Bursche – und die Dumpfbacken in Europa – vdLeyen, Baerbock etc. fressen dem aus der Hand! Unglaublich!!
Das wird man wieder nur hier im eXXpress lesen können, in den sogenannten Qualitätsmedien wird das mit Sicherheit totgeschwiegen.
Ja, leider! Exxpress ist dabei, das einzige Medium in Österreich zu werden, welches sich um Objektivität und Vollständigkeit in der Berichterstattung bemüht. Danke an Herrn Schmitt und sein Team! In Zeiten der allgegenwärtigen Propaganda leisten Sie einen unbezahlbaren Beitrag für unser Land und unsere Demokratie!
Servus TV und den Pragmaticus wollen wir aber nicht unterschlagen, gell 😉
Aber gewiss nicht! Danke für Ihren Hinweis! Bei Servus-TV fällt aber auf, dass er ein wenig an Biss verloren hat (Ausnahme F. Wegscheider), was man z.B. bei der Zusammensetzung von Diskussionsrunden und der Moderation (den Menschen in das Wort fallen usw.) bemerken kann. Das ist sehr, sehr schade. Ob das mit der schweren Erkrankung des Eigentümers zusammenhängt? Will man sich vorauseilend ein wenig um die Gunst des ORF bemühen? Keine AHnung.
Die USA in ihrer zarten Süffisanz zu sagen “wir entscheiden über dein Sein und Nichtsein”
Mit Unterstützung der Scheißdeutschen!