Terror-Panik in Wien: Täter stürmt mit Machete in Lokal
In einem Wiener Innenstadtlokal im Bermudadreieck hat ein Mann (38), der mit einer Machete bewaffnet war, die Betreiber und Gäste in Angst versetzt. Brisant: In dem Bereich hat vor zwei Jahren ein Terrorist vier Menschen getötet.
Als der Mann in der Nacht auf Freitag in das Lokal kam, sichtbar einen länglichen Gegenstand unter seiner Kleidung trug und mit dem Umbringen drohte, kam es zu einem Großaufgebot der Wiener Einsatzkräfte, wie die Polizei am Samstag berichtete.
Keine Angaben zur Nationalität
Die Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung (WEGA), die Diensthundeabteilung und die Bereitschaftseinheit rasten ins Bermudadreieck. Die Zeugen berichteten nämlich, dass sich der Mann merkwürdig verhielt und als er auf den länglichen Gegenstand angesprochen wurde, drohte er mit dem Erschießen. Deshalb nahmen sie an, dass es sich um eine Schusswaffe handelt. Die Exekutive kam zum Einsatzort und nahm dem Mann, über dessen Staatsangehörigkeit die Polizei keine Auskunft erteilt, die Waffe, die sich als Machete herausstellte, ab.
Psychisch krank
Der Mann bedrohte auch die Polizisten mit dem Tode und verhielt sich aggressiv. Da der Verdächtige vermutlich unter eine psychischen Erkrankung leidet, wurde er in eine medizinische Einrichtung gebracht. Gegen ihn wurde ein Waffenverbot verhängt. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.
Kommentare
Ich bin mir mittlerweile sicher, daß jeder, der eine Straftat begeht und nicht Einheimischer ist, auf Weisung des Justizministeriums vom jeweilig handelnden Exekutivorgan sofort mit dem Prädikat “psychisch erkrankt” zu versehen ist.
Was bei einem Inländer logischerweise erst durch intensive Untersuchung eines Gerichtspsychiaters feststellbar ist !
Diese Vorfälle werden natürlich auch nicht zahlenmäßig registriert und – wie die ,Rechten Straftaten’ veröffentlicht.
Logisch, das würde ja auch bloß ,die Bevölkerung spalten’ !
Nur weiter so !
Ich bin mir mittlerweile sicher, daß jeder, der eine Straftat begeht und nicht Einheimischer ist, auf Weisung des Justizministeriums vom jeweilig handelnden Exekutivorgan sofort mit dem Prädikat “psychisch erkrankt” zu versehen ist.
Was bei einem Inländer logischerweise erst durch intensive Untersuchung eines Gerichtspsychiaters feststellbar ist !
Diese Vorfälle werden natürlich auch nicht zahlenmäßig registriert und – wie die ,Rechten Straftaten’ veröffentlicht.
Logisch, das würde ja auch bloß ,die Bevölkerung spalten’!
Nur weiter so !
die Nationalität wird nach meiner Vermutung deshalb fast nie mehr genannt, damit man die Verärgerung der Bevölkerung über die dramatische Migrations-Situation verharmlosen will. Man lese nur aufmerksam die Vorfälle und Verbrechen einer Woche (es ist auch oft von “österr. Staatsbürger” die Rede). Mutmaßlich eine elegante Umschreibung.
Täter war wohl, es kann gar nicht anders sein: TRAUMATISIERT.
Was bildet sich die Polizei ein und gibt die Nationalität nicht bekannt?
Natürlich ein Illegaler bei Nichtbekanntgabe der Nationalität.
Psychisch krank was sonst? Anscheinend flüchten zu uns in der Mehrzahl psychisch angeschlagenen Menschen. Vielleicht ist dieses Verhalten in ihren Herkunftsländern aber normal? Ich vermute, denn Vergewaltigungen werden zB. in Ländern wie Indien, Pakistan und afrikan. u. arab. Ländern als vielerorts legitim angesehen, Töten eines Rivalen, um zB. etwas zu bekommen, ebenso. Aggressives Verhalten und zuschlagen bzw. schwer verletzen oder mehr, gilt als Argumentieren. Also Leute, was regen wir uns auf? Die bringen ihre Kultur mit in unser Land und nach den Grünen, der SPÖ, und den Neos ist eine Kulturbereicherung ja erwünscht und unser “noch” Grüne Bundespräsident vdB verlangt ja stets von UNS Österreichern “Toleranz”.
Das wäre doch für die Hofburg der richtige Securitymann. Der VdB will ja nur solche Wunderknaben um sich.
Polizisten als medizinische Diagnosespezialisten? Aufgrund der polizeilichen Schnelldiagnose, stammt der Täter vermutlich ein Asylanten- oder Migrantenkreisen!
Polizisten nehmen ihn fest und das Weitere entscheidet die Justiz (Staatsanwaltschaft bzw. Richter im Journaldienst). Diagnosen werden von der Polizei nicht gestellt, das gehört nicht zu ihrem Aufgabengebiet.
…..Waffenverbot verhängt ….. für einen Irren, der Gäste mit Umbringen bedroht…. !!?? Tolle Maßnahme , wird sicher wirken . Dann noch Anzeige auf freiem Fuß , und dann rollen demnächst im Bermuda die Köpfe !!! 🙂 🙂
Spannende Überschriften habt’s ihr! 😂👍🏼
Wenn man den Fall kennt braucht man gar nicht weiterlesen – Psychose.
Unser HBP ist bekanntlich ein Freund der Migration.
Bald ist Wahl.
Immer schön politisch korrekt sein. Die Wiener Polizei ist da vorbildlich. Die Staatsangehörigkeit wird grundsätzlich nur bei Österreichern genannt.
@Gusti – Wenn nur noch Österreicher genannt werden, ist im Grunde dann auch eine Angabe gemacht worden.
Der Mann schrie : “Allahhand , ist hier die Kackbar ? Wo gibt’s hier Döner zum Selberschneiden ??” – das hat die österr.Polizei wohl nicht kulturell u. politisch korrekt deuten können ! Die Gäste wohl auch nicht !! Naja…leichte kulturelle Verstimmung eben…, halb so wild 🙂
Na ja, die Tiroler können sich dieses Wochenende entscheiden!