
Tesla-Chaos in Kroatien: Urlauber müssen stundenlang warten – nur 8 Stationen im ganzen Land!
Tesla-Supergau statt entspannter Start in den Urlaub: Ein Video, das 20 Elektroautos vor einer Ladestation in Kroatien zeigt, geht derzeit viral. Besonders skurril: Im ganzen Land gibt es nur 8 Tesla-Supercharger!
In Kroatien ist die Sache mit den Elektroautos offenbar noch nicht ganz zu Ende gedacht. Das beweist jetzt besagtes Video, das derzeit viral geht. Das Video zeigt 20 Tesla-Fahrer vor einer Ladestation in Otocac, einer Kleinstadt nahe der kroatischen Küste, die alle stundelang warten müssen, um ihre Autos wieder aufzuladen.
Grund für das Tesla-Chaos: Im ganzen Land gibt es nur acht Ortschaften mit Tesla-Supercharger. Laut Behörden würde das der Nachfrage entsprechen. An die vielen Touristen, die mit Elektroautos in den Urlaub fahren, hat offenbar niemand gedacht.
@asapboci Tesla in Kroatien - ein Traum! #k1schlechtentrends #querindenosten #tesla #teslamodely #kroatien ♬ Oh No - Kreepa
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Kommentare
es ist so, wie wenn du dich mit einer Menge Wasser durch die Wüste Gobi traust
Ich fahre seit Jahren mit dem Tesla nach Kroatien und Italien auf Urlaub und hatte noch nie im Entferntesten ein Problem mit vollen Stationen. Die waren bisher maximal zu Hälfte belegt.
lol, wie toll ist doch ein Auto mit Schukostecker…
Selbst schuld ! E – Autos sind für die Stadt oK. aber wer damit auf Urlaub fährt muss mit diesen Problemen rechnen.
Der ganze “Elektroschmarren” ist nicht zu Ende gedacht ! Seht Euch doch die Tatsachen an. Tankstellen an der Autobahn bzw im Grenzgebiet zur Urlaubszeit 10-15 Zapfsäulen für 30 bis 50 Autos mit Verbrenner. Max Wartezeit-15min. Mit Strom……..die müssten ein AKW bauen um auch nur 30 Stromer auf die Schnelle zu beladen……… geschweige denn 300 oder mehr. In der Grossstadt ist die Idee sowieso Sch….
Elektroschmarrn? Würde eher sagen Verbrenner Dummheit. Keine Ahnung von E Mobiltät aber Unsinn posten.
Offenbar steht WJ für Realitätsblind in allen Bereichen..
Beim Durchlesen der Kommentare merkt man deutlich, dass sich Manche, die sich diesen völlig überteuerten Schrott andrehen ließen, jetzt die Unfug schönreden. Lustig wird es dann, wenn die Begünstigungen wegfallen und der Strom teurer und teurer wird. Viel Vergnügen. Ich hab mir vor Kurzem einen neuen Benziner gekauft und bis der älter wird sind E-Autos Vergangenheit.
Ich gehe davon aus, dass der Strom, der zum Aufladen von Autos verwendet wird, zusätzlich besteuert werden wird. So wie bei Sprit.
Darwin Award
Ein E-Mobil zu kaufen ist schon gewagt, doch damit in Urlaub zu fahren ist einfach bescheuert.
Ein E-Auto ist vergleichbar mit einer Fußfessel: Niemals weit weg von einer zuverlässig freien Ladestation fahren.
Mit einem EAuto mehr als 50km von der eigenen Steckdose entfernt? Wie intelligenzbefreit muss man sein?
Kroatien macht irgend etwas richtig
Vor der Reise sollte man sich über die Bedingungen in seinem Reiseland informieren – eine weitere Meldung in der Rubrik “Selbstverschuldetes Unglück”.
Typischer E-Miesmacher Artikel. Jeder Tesla Fahrer hat auf seiner App eine Anzeige wieviele Ladepunkte besetzt sind. Wenn ich sehe, dass in Otocac alle besetzt sind fahre ich zur nächsten oder lade vorher z.b in Karlovac voll.
Viel Geld für eine wirre Ideologie und eine Subventionierung der amerikanischen Tesla Wirtschaft!!!! Sicherung der europäischen Arbeitsplätze sieht anders aus und 100 auf der Autobahn???
War vor 2 Wochen in Kroatien, bei einem Supercharger war ich allein, beim anderen war 1 angehängt und viele Charger frei. In Kroatien gibt es sicher weniger Elektroautos, drum gibt es auch wenige, dafür auch weniger genutzte andere Ladestationen.
Was man halt so als viel in einem weitläufigen Land bezeichnet: 8?
“In Kroatien ist die Sache mit den Elektroautos offenbar noch nicht ganz zu Ende gedacht” schreiben Sie.
Richtig – aber nicht nur in Kroatien!
Wenn so viele Elektroautos führen, wie die Linksgrünen Chaoten trommeln, dann ginge nichts mehr!
Nicht genügend zugelassener Parkraum (Garagen) in den Städten, Ladekollaps an den wenigen Stationen, liegengebliebene Autos allerorten wegen geringer & unkalkulierbarer Reichweiten, Zusammenbruch des Stromnetzes –> um nur ein paar Themen zu nennen, die auch in Österreich ganz klar am Tisch liegen.
Von den verrückten Preisen, den Lieferzeiten, der mangelnden Alltagstauglichkeit rede ich da noch gar nicht. LOL, was für ein Blödsinn – mit einem e-Auto wird jede größere Fahrt zum Planausflug mit Zitterpartie. Kein wirtschaftlich und praktisch gepolter Mensch, der auch mal längere Strecken fahren muss und alle Sinne beisammen hat, schafft sich freiwillig so einen Schwachsinn an.
schreibt offenbar jemand, der kein Elektroauto hat. Ich sage nicht, dass Elektroautos vollkommen grün sind, die Argumente (Zitterpartie, nicht wirtschaftlich, nicht praktisch) stimmen einfach nicht. Hab schon 100.000 kilometer auf dem Tacho, noch nie liegen geblieben und auch 700 km mit Ladestops dauern nicht viel länger als mit Benzinern.
Kein logisch denkender normaler Mensch käme auf die Idee mit einem Elektroauto so weit in den Urlaub zu fahren,noch dazu bei einer Mörderhitze wo die Kapazität des Akkus leidet.
Aber es wird ja alles geglaubt was die Hersteller den Konsumenten einreden.
Der Diesel mit Verbrauch 3,9l
das Elektroauto mit 600km Reichweite,
der Kübel Farbe für 80m2,
der kleine Bluetoothlautsprecher mit Akku hat eine Leistung von 200W.
Wenn man das eine verdoppelt,das andere halbiert und über den Rest nicht einmal einen Gedanken verliert ist man auf der sicheren Seite.
Bei der Mörderhitze leidet nicht der Akku, der leidet bei Kälte. Bei Hitze ist der Verbrauch durch die Klimaanlage höher, genauso wie bei Diesel/Benzinautos auch. Genau dass ist das Problem, dass viele ein Halbwissen haben.
Dann bitte im Handbuch eines E-Autosbnachlesen,bevor man von Halbwissen schreibt.
Die Akkukapazität verringert sich auch bei hohen Temperaturen.
Wenn auch nicht ganz so dramatisch wie bei Kälte.
@Hermann: möchte ihnen das e-Auto eh nicht madig machen. Früher oder später werde ich durch die Grünfaschisten sicher auch dazu gezwungen und dann werde ich auch versuchen es mir schön zu reden 😉 …. was Sie da aber schreiben von Ladestopps bei 700 km kenne ich halt nicht – weil mit meinem Diesel fahre ich gemütlich runter bis zB Sibenik und denke dann noch immer lang nicht nervös ans Tanken.
Außerdem kann es ja durchaus sein, dass SIE sich die Fahrten gut einteilen und nicht liegenbleiben – aber wenn es genügend e-Autofahrer gibt, wird die Anzahl der Liegenbleiber bei dem dünnen Netz und weniger vorausschauenden Fahreren sowie der extrem fahrstil- und temperaturabhängigen schwankenden Akkukapazität (nein, meine Diesel-Reichweitenanzeige weicht nicht soweit ab, wie die von meinem Firmen-E-Auto) drastisch steigen.
Die Batterien haben Batteriemanagementsysteme, die bei großer Belastung den Akku runterkühlen. Die Akkukapazität (!) bleibt gleich – aber der Verbrauch steigt ab 35 Grad um 4%.
@Hermann Mankheimer Sie sagen es, viele haben leider nur ein Halbwissen … Moment mal, was Sie da schreiben ist aber auch nicht richtig. Auch Sie haben scheinbar nur ein Halbwissen. Ich würde Ihnen empfehlen bei Google mal nachzufragen, wie sehr die Hitze den Akkus zusetzt … und da rede ich nicht nur von den Klimaanlagen ;-). Die Idealtemperatur ist 21,5° für die Akkus, davon ausgehend “leidet” der Akku in jede Richtung. Egal ob heißer oder kälter …
Ein lautes Lachen kann ich mir nicht verkneifen.
Bis vor kurzem musste man auf der Überholspur wegen LKW runterbremsen- jetzt auch wegen Teslas……
Wer Kohle genug für einen Tesla hat, kann sich auch jemanden bezahlen, der für ihn in der Schlange wartet, während man sich in Ruhe ein paar Cevapcici und ein Achterl genehmigt.
Haha , aber danach darf man gleich noch einmal 12 Stunden stehenbleiben bis man 0,0 Promille hat und bringt nach einer Woche 30 kg mehr auf die Waage
Am besten mit den Befürwortern einpressen.
Kompletter Blödsinn. Wir waren im Juni mit unserem E-Auto in Dubrovnik. Es gibt sehr viele Schnelllader. Auf der Autobahn an jeder Raststätte. Also alle 20 bis 40 km. Bei keiner Ladestation ist jemand gestanden. Für uns kommt nur noch Elektro ins Haus. Bequemer kann man nicht fahren
@Wolf Hören sie auf zu lügen!
kann ich so bestätigen @Wolf. Keine Wartezeit an irgendeinem Charger in Kroatien. Bei den kroatischen Ladern wurde mir die Ladegebühren auch nie verrechnet. Gesamtkosten Kroatien + Retour (ca 1500 km) waren knapp vielleicht 50-60 EUR (ohne Maut natürlich)
@Wolf & @Hermann Mankheimer: Danke, sehr interessant. Also vielleicht nur ein Gschichtl.
Ob diejenigen, die solche Niederlagen posten, etwas daraus lernen …
Zum Beispiel, dass man vor der Fahrt über Reichweite und mögliche Tankpausen und -orte plant, unabhängig vom Energieträger (zugegeben, bei e-Autos häufiger).
Zum Beispiel, dass man selbst zu dumm war (bei der Auswahl des KFZ genauso wie bei bei der Reiseplanung) und dass nicht andere aus mangelndem vorauseilenden Gehorsam oder aus Boshaftigkeit nicht genug Ladestationen dorthin gesetzt haben, wo man sie gerne gehabt hätte.
Zum Beispiel, dass die Aussage die Dichte der Ladestationen würde “der Nachfrage entsprechen” schlicht die Realität sein könnte, weil halt nicht alle Staaten solche Mengen an Steuergeld ohne Anspruch an Rentabilität aus dem Fenster schmeißen.
@fewe – Richtig schreiben wäre: Vielleicht hätten sich Auto-Fahrer vorher informieren sollen, bevor E-Auto kaufen. Nur zu Info: mit meine 55 Liter Tank fahre ich über 800 Km und wenn nötig, beim volltanken brauche 2-3 Minuten
Einfach noch mehr Elektroschrott kaufen und sie sind ja noch dazu sooooo umweltfreundlich. Sehen sie nur mal in Südamerika, Afrika, Asien.
Keine Ahnung von E Autos aber fest Blödsinn posten. Mittlerweile wird es fad, es gibt genug fachliche Information dazu. Und Benzin Fahrer haben an einer Benzin Tankstelle in der Urlaubszeit noch nie warten müssen?
Mein liebe(r) WJ. Wenn Sie im Urlaub mit dem Verbrenner auch stundenlang bei einer Tankstelle warten, dann machen Sie was falsch oder stehen am Parkplatz. Im übrigen gibt es genug fachliche Information über den mehr als fraglichen Vorteil von E-Autos.
Ein Beispiel dafür warum diese elektrischen Rasenmäher zum scheitern verurteilt sind. In 10 Jahren redet keiner mehr von diesen E-Schleudern.
Bei der nächsten Kroatienreise besser gleich einen Dieselgenerator in den Kofferraum packen!
Der müsste aber ganz schön groß sein. Mit einem der gängigen Stromgeneratoren ladet man wohl eine Woche lang, bis der Akku voll ist.
Um einen Akku mit 100kWh in einer Stunde voll zu bekommen braucht man einen Motor mit der Leistung von mehr als 150 PS, der dafür auf Vollgas laufen muss.
zum Brüllen komisch … 😉
Vielleicht hätten sich die E-Auto-Fahrer vorher informieren sollen.