
Til Schweiger: " Kinder zu impfen ist entsetzlich"
Der deutsche Schauspieler Til Schweiger macht sich gegen Kinderimpfung stark. Schweiger sagt in einem Trailer für einen neuen Film: „Für Kinder ist dieses Virus absolut harmlos und die Gefahr von so einer Impfung, die man nicht erforscht hat, ist ungleich höher als der Virus selber, deswegen halte ich persönlich das für entsetzlich, entsetzlich finde ich das.“
Die Ständige Impfkommission sieht das anders. Sie empfiehlt in Deutschland auch 12- bis 17-Jährigen die Impfung gegen das Coronavirus. Nach sorgfältiger Bewertung neuer wissenschaftlicher Beobachtungen und Daten sei man zu der Einschätzung gekommen, “dass nach gegenwärtigem Wissensstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen.”
Österreichische Filmemacher
Es soll sich bei dem Film „Eine andere Freiheit“ um eine Dokumentation handeln. Dahinter stecken nach Angaben der Produktionsfirma die österreichischen Filmemacher Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky, der sich offenbar bereits länger gegen die Corona-Maßnahmen engagiert. Berichtet „Welt“.
Kommentare
Schauspieler sollten schauspielen und sonst den Mund halten.
Ziemlich einfältig dieser Herr Schweiger. Die Möglichkeit Menschen (Kinder) zu impfen gehört zu den Sternstunden der Medizin. Wie hoch war die Kindersterblichkeit vor der Einführung der Impfung für Kinder ? Wieviele Erkrankungen wurden durch Impfungen nahezu ausgerottet ?
wirklich schlimm ist der Druck auf die Kinder. Den sollte es, auch gemäß Stiko, nicht geben. Und übrigens: die britische Impfkommission (JCVI) empfiehlt KEINE generelle Impfung der 12-15 Jährigen. Das Thema ist also keinesfalls so klar, wie von manchen getan wird …
Ja, es ist mittlerweile überdeutlich sichtbar, dass sich die Politik hier völlig verrannt hat.
Und mit wenigen Ausnahmen machen die Medien hier im Gleichschritt mit.
Gestern wurde bei Servus-TV die Zahl von 44% Ungeimpften in Österreich genannt, wobei nicht klar gesagt wurde, ob sich das auf die Erwachsenen oder auf die Gesamtbevölkerung bezieht.
Jedenfalls zeigt das, dass sehr viele Österreicher Zweifel daran haben, ob sie sich diese mRNA, die in körpereigenen Zellen die Produktion von körperfremden Proteinen bewirkt, von der man sehr bezweifeln darf
– ob das tatsächlich nur an der Einstichstelle und im Muskelgewebe darunter passiert, oder auch sonstwo im Körper, zB dem Gefäßsystem
– wie viele “Spike-Proteine” da gebildet werden und wie lange
– was da ausser den erwünschten “Spike-Proteinen” sonst noch an Proteinen gebildet wird (die mRNA Substanz ist herstellungsbedingt nur technisch rein, beinhaltet auch noch andere mRNA-Codes)
– und was das langfristig bewirkt
injizieren lassen wollen.
Umso mehr ist daran zu zweifeln, ob Kinder dieser Prozedur unterzogen werden sollen. Nur die Politik forciert das mit Druck aus allen Richtungen.
Und offenbar haben etliche Eltern dem Druck schon nachgegeben und die Kinder impfen lassen, um einfacher ins Restaurant zu kommen oder auf Urlaub fahren zu können oder schlicht in der Hoffnung, dass die Kinder möglichst unterbrechungsfrei die Schule besuchen können.
Ich hoffe, es gibt möglichst bald konventionelle Impfstoffe, dann wäre auch das (für mich) ausschlaggebende Argument “mRNA-Impfung ohne Langzeiterfahrung” weg und es würden sich wahrscheinlich ein großer Teil der bislang ungeimpften Erwachsenen rasch impfen lassen. Und damit würde wahrscheinlich der Druck zur Kinderimpfung nachlassen.
Und bis dahin müssen wir dem Druck, die Kinder gegen Covid impfen zu lassen standhalten, und damit auch die Konsequenzen, bis hin zu einem möglichen neuerlichen Lockdown, ggf. nur für die Ungeimpften, tragen.
Was viele Menschen noch nicht verstanden haben ist, dass Corona dafür benutzt wird, die Verwendung von genetisch veränderten Organismen (GVOs), wie z.B.: mRNA-, Vektor- od. DNA-Impfstoffe, in der Gesellschaft salonfähig zu machen. Wie wir in der klinischen Forschung sehen, stagniert die Sichtung u. Entwicklung neuer Wirkstoffe aus der Natur seit Jahren. Gentische Forschung am Menschen ist daher die Lösung und bietet enorme Möglichkeiten, wurde aber bislang von der Gesellschaft nicht geduldet (Stichwort: Genmais).
Um GVOs überhaupt im Umlauf bringen zu können, ist normalerweise der Nachweis der Umweltverträglichkeit notwendig. Mit der EU-Verordnung Nr. 2020/1043 hat man diese Hürde nun rechtlich ausgehebelt! Dieser Paradigmenwechsel wird der Pharmaindustrie ungeahnte Gewinne bescheren. Warum die Grünen da mitspielen, bleibt wohl ein Rätsel.
Mich wundert das gar nicht. Wenn die Grünen irgendwie und irgendwo eine Möglichkeit sehen, an die Macht zu kommen, auch nur teilweise, dann werfen sie sofort ihre sämtlichen Grundsätze, Pläne, Ideen usw. über Bord.
Es geschehen doch noch Wunder…….ich kann es kaum glauben, dass der Til mal was vernünftiges von sich gibt!