
Tirol: Mann soll seine Partnerin (28) zu Tode geprügelt haben
Schon wieder erschüttert ein Femizid Österreich! In Tirol ist jetzt eine junge Frau (28) mit schwersten Verletzungen im Gesicht gestorben. Der Täter: Vermutlich ihr eigner Freund (34)!
Die 28-jährige Frau, die Mittwochfrüh mit schwersten Verletzungen – insbesondere im Gesicht – in die Innsbrucker Klinik eingeliefert wurde, ist verstorben. Ihr 34-jähriger Lebensgefährte ist tatverdächtig, wie LKA-Ermittler Gert Hofmann der APA bestätigte. Der Beschuldigte konnte die Verletzungen weiterhin “nicht glaubwürdig erklären”. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert. Die Obduktion ist für Freitag anvisiert.
Der 34-jährige Österreicher hatte Mittwochfrüh selbst Rettung verständigt. Er gab an, die Frau sei gestürzt und habe sich dabei so schwer verletzt. Die Einsatzkräfte fanden die bewusstlose Frau und verständigten die Polizei. Der Beschuldigte beharre weiterhin darauf, dass die Verletzungen durch einen Sturz verursacht worden seien, sagte Hofmann der APA am Donnerstagnachmittag. Diese Erklärung sei aber nicht “in Einklang zu bringen mit dem Verletzungsbild”.
Kommentare
Österreicher?
Ich gehe auch davon aus, dass Josef Fritzl afghanische Vorfahren in direkter Linie hatte. 😉
Alles nette Partner. Und, wenn du den Frauenhäusern jährlich 100 Milliarden Euro gibst, kannst solche Vorfälle niemals verhindern. Die Frauenhäuser wären dann krisensichere Unternehmen, die ständig mehr Geld vom Steuerzahler fordern könnten.
Und da ist es schon wieder, die linksextreme Wortschöpung “Femizid” von den radikalen Feministinnen! Warum???