
„Titanic" ist insolvent: Satiremagazin steht vor der Pleite
Ist das endgültig der Untergang? Das Satiremagazin „Titanic“ ist offenbar insolvent. Das berichtet die deutsche „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
Laut FAZ warten die Redakteure des Frankfurter Satire-Magazins bereits seit zwei Monaten auf ihr Geld. Um einen endgültigen Untergang noch in letzter Sekunde zu verhindern, sei jetzt eine Rettungsaktion gestartet worden – mit dem Ziel, 5000 neue Abos bis Jahresende zu bekommen.
Die Auflage liege nur noch bei 15.000 Exemplaren, zudem hätten sich Papier- und Druckkosten verdreifacht, sagte Herausgeber Oliver Maria Schmitt der FAZ. Das Minus liege aktuell bei 20.000 Euro im Monat.
In Österreich ist das 1979 von ehemaligen Mitarbeitern der Satirezeitschrift “pardon“ gegründet Satiremagazin spätestens seit November 2017 bekannt. Da sorgte das Cover mit Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz für viel Aufregung und große Empörung – der damalige Titel: „Österreich auf Crash-Kurz: BABY-Hitler macht den Führerschein!”
Kommentare
baba und foi net!
Linke Magazine gibt es e zu viele.
Der Großteil der Journalisten sind halt auch Bewohner der LinksLinken Blase.
Berufsehre war einmal – wenn ich den Blätterwald so ansehe, gibt es halt wirklich fast keine Blätter mehr, denen man noch Vertrauen schenken kann.
Jedenfalls ORF, Krone, Kleine, Standard, Presse, dieser Schrott da oben, Wiener Zeitung, …
also zu viele LinkeBlätter für zu wenig linkes Publikum.
Die Teichti Freunde schauen lieber Bilder an.
Schrott Magazin
Nomen est omen.
War halt auch keine gute Namenswahl.
Guter Marketinggag um die Auflage zu steigern.
Gott sei Dank ist dieser scheiß vorbei
Wer braucht ein Satiremagazin,von den linken Primaten kommen die unglaublichen Geschichten life,bis zum kotzen!
Ob Satire Satire wäre, würde man den Alexander VdB karikieren und verbal auf die Satireschaufel nehmen, bezweifle ich enorm. Alexander VdB hat mit seinem moralisch erhobenen Zeigefinger gesagt ” nicht überall wo Satire draufsteht, ist Satire drinnen”! Damit hat der moralisch gefestigte HBP auf die Satire von Rechten reagiert. Beim Böhmermann, oder anderen Satirekünstler aus Österreich, hat der HBP Alexander noch nie Kritik geübt.
Das das Satire Magazin Titanic Abo Probleme hat ist mit Bedauern zu vernehmen.
Konstante Satire Leistung, ähnlich penetrant wie der Scheibenwischer seinerzeit, ist mit Respekt und Hochachtung zu begegnen. Jeder kriegt sein Fett weg. Keiner fühlt sich ohne Grund auf den Schlips getreten. Jeder macht was falsch und Titanic ist dabei.
So wünschen wir uns Satire und ich drücke die Daumen, das das Unternehmen Titanic und die humorvolle, nicht-jedermanns-Sache Satire weiterbestehen kann.
Damit wir auch morgen noch Witze über Kanzler machen können und nicht wegen Königsbeleidigung in den Knast gesteckt werden.
Sonneborns Bericht aus Brüssel is einfach mit der Titanic nicht mehr zu toppen. Die Titanik ist leider kein Witz, die Titanik sinkt.
Das Papierformat hat ausgedient.
Egal ob Fakten über eine unabhängige Zeitung, oder Satire in einer Spaßzeitung. Heute liest man Online.
Das ist doch eine gute Nachricht für Normalos und eine schlechte für die Antifa Anhänger.
Go woke – Go broke
Es gibt halt keine Interessenten mehr für das breite Angebot an linkslastigen Medien. Der Markt ist sozusagen übersättigt.
Einfach nur schön 😀
So was nimmt man mit Genugtuung hin! Den meisten Linken fehlt es halt an Geld und das versuchen sie halt von den realen Menschen irgendwie zu holen! Herr Pilz bettelt ja auch für zack zack auf seiner Seite um Geld bzw. Mitgliedschaften!
das es nur ganz ganz wenige witzige Deutsche gibt kann ein deutsches Satiremagazin schon von Natur aus nicht überleben
Das Resonanzgesetz kommt in Schwung – und das ist gut so!!!
Die Witze fand ich immer gut! Besonders die über “Medien-Liebling” Kurz! Die Druckkosten haben sich verdreifacht? Woran das wohl liegt… EURE Zukunft: Mit dem Lastenrad zum Arbeitsamt! 😆
Satire hat es derzeit generell schwer gegen Politiker, die sich so unfreiwillig satirisch betätigen. Linke Satiremagazine umso mehr, da die linken Politiker da direkte Konkurrenz sind.
Sind ja eh nur insolvent, d.h. sie können später wieder weiterdrucken, evtl. halt kleinere Buchstaben. Gruß vom H Bertl.
Das kann weg !
Ein weiteres Flaggschiff des “Deutschen Humors” wird gottseidank kentern. Wann endlich begreifen die Germanischen, dass kein Mensch über deren Witzchen lacht , weltweit keiner ! Nur im eigenen Land herrscht systemtreuer Laschzwang. Typisch deutsch , könnte man sagen….
ewig schade das diese zeitung aufgeben muß !
Linker Humor halt. Für die meisten Menschen ist dieser primitive Gossenhumor nur nervig, dämlich und unkomisch.
Mir wird dieses witzlose Käseblättchen nicht abgehen.
Gehört genauso weg wie das rote Protektionskind “Falter” und das Schwammerlmagazin.
Allesamt nicht einmal im Klo von Nutzen. Von den Förderungen dieser Blattl bekommt man eine Allergie, wenn man sie Hinter-listig benutzt.
Man kann eben nur den sehr schlichten Gemüter einreden, dass dieses Dreckschleudern “Satire” ist. Vielleicht hilft ja Herr Böhmermann, dieser Bruder im Geiste, mit einer Spende.
Auch eines dieser Analblätter,wie bei uns Falter.
Würde gerne diese “Zeitschrift” abonnieren, Bedingung weiches flauschiges Papier, nicht abfärbender Druck und alle 20 cm perforiert ……
Titanic ist insolvent!
Ich denke es ist nicht die richtige Zeit für “Satiremagazine”. Den Menschen fehlt derzeit der Humor.
Übrigens, wie steht`s denn mit dem Onlinemedium zack zack finanziell? Und was wurde aus dem früheren Chef-Journalisten?
zack zack gibt es noch. Aber so wie schon auf der Hauptseite gejammert wird, geht denen offenbar das Geld aus.
Mir hat an zack zack gut gefallen, wie sie so manche Ungereimtheiten aufgedeckt haben. Aber ansonsten muss ich sagen ist das Blatt zack zack aus meiner Sicht unterirdisch was das Niveau betrifft.
Die Wortwahl, wie so manche Politiker bezeichnet werden. Also wäre ich eine der betreffenden Personen, dann wäre bereits eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft.