
Tod nach Impfung: Italien zahlt 77.000 € – Familie von junger Lehrerin (†32) will mehr
Nachdem eine Lehrerin (32) aus San Martino in Genua an den Folgen der Impfung mit AstraZeneca verstarb, zahlt der italienische Staat nun 77.468,53 Euro an die Hinterbliebenen. Das ist ihnen nicht genug – sie streben eine Zivilklage gegen den italienischen Staat an.
Francesca Tuscano aus dem norditalienischen Genua ließ sich am 2. April 2021 mit dem Corona-Vakzin von AstraZeneca impfen. Zur damaligen Zeit bestand in Italien bereits eine Impfpflicht für Lehrpersonen. Sie klagte über Schwindel und wurde kurz darauf ohnmächtig. Nicht einmal 24 Stunden später verstarb die zuvor gesunde Frau an einer Hirnthrombose. Die Ärzte stellten einen unmittelbaren Zusammenhang mit der Impfung fest.
Junge Frauen haben erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen
Die Tuscano Familie klagte den italienischen Staat auf Entschädigung – und das Gericht gab der Klage statt. Dies ist das erste Mal, dass ein italienisches Gericht den Staat zur Zahlung einer Entschädigung wegen Impfschäden mit einer Strafe belegt. Die Familie erhielt über 77.000 Euro – das ist ihnen jedoch zu wenig, weswegen ein zivilverfahren angestrebt wird. Italienische Gerichte beschäftigt momentan eine ganze Reihe solcher Fälle. Hauptbetroffene sind dabei meist junge Frauen – sie zählen auch in Österreich zur Hauptrisikogruppe für Nebenwirkungen durch Corona-Impfstoffe.
Kommentare
Die Impfschäden werden pro Betroffenen mit max. an die 2000 beglichen. Waren 1600? Ich weiss es nicht mehr. Also eine billige Entschädigung auf die gerne verzichtet werden kann.
In europäischen Schurkenstaaten 77.000 Euro, in Amerika mindestens 77.000.000 Dollar. That’s the difference…
Dafür muß man in Österreich ja den Wisch unterschreiben, dass man den Staat haftungsfrei stellt, oder? Also zumindest vor der Einführung der Impfpflicht war es noch so… Wie es mit der Impfpflicht dann ist weiß ich nicht, aber ich lasse mich soundso damit nicht impfen und wenn mich der Staat bis aufs letzte Hemd auszieht.
Geht man davon aus, dass die Lehrerin noch weitere 30 Jahre für ihre Familie Geld erarbeiten hätte können, man weiters übers Knie gebrochen von sogar nur 10 Monaten pro Jahr je 1000€ ausgeht, sind 77.000€ immer noch pure Verhöhnung.
500.000€ wäre das Minimum, das der Familie fairerweise gezahlt werden müsste! Normalerweise müsste dies der Impfhersteller übernehmen, wären nicht gewisse Verträge von diversen Politikern gezeichnet worden.
Die Politiker die eine Impfpflicht beschlossen haben sollen sich beteiligen. Ist ja leicht etwas zu beschließen ohne Verantwortung dafür übernehmen zu müssen. Vor einem Jahr hat man schon sehr viel über Covid 19 gewusst wie zB den Altersdurchschnittt der an Covid 19 verstorbenen genau so wie den Altersmedian der verstrorbenen. Da hätte man leicht Personen unter zB 60 raus nehmen können. Man hat auch nie verstanden dass die Impfung keine Schleimhautimmunität bewirkt und die Übertragung sehr eingeschränkt verhindert. Ich betone das schwere Verläufe sehr wohl verhindert werden.
Anscheinend geht es jetzt langsam los. Bin gespannt wann die Hinterbliebenen/Betroffenen in Österreich sich trauen den Mund aufzumachen. Momentan ist das Thema ja Tabu und wird bewusst totgeschwiegen.
Wahnsinn was da auf den Steuerzahler zukommen wird, wenn da reihenweise Entschädigungszahlungen fällig werden.
Am Ende wird die Allgemeinheit einen auf „ja war eh klar“ / „hat ja niemand gesagt, dass…“ / „ja das konnte ja keiner wissen“ machen – mir wird jetzt schon schlecht wenn ich daran denke.
Bin froh bei diesem Schwachsinn nie mitgemacht und trotzdem niemand gefährdet zu haben!