
Japanischer "Todesstein" gebrochen: Böser Dämon auf freiem Fuß?
Ein zersprungener Fels versetzt zahlreiche Japaner in Sorge: Laut der Legende hielt dieser einen tödlichen Dämon gefangen. Twitter-User berichten dazu von seltsamen Ereignissen.
Als ob die Welt nicht schon genug Probleme hätte: Jetzt machen sich zahlreiche Japaner über einen bösen Dämon Sorgen. Dieser soll in einem sogenannten “Todesstein” gefangen gewesen sein – der Stein ist jedoch nach 1000 Jahren zerbrochen.
“Ich habe das Gefühl, etwas gesehen zu haben, das nicht gesehen werden wollte“, schrieb ein verängstigter User auf Twitter. “Ich spüre eine seltsame Präsenz”, ergänzte ein weiterer User.
Die Legende
Laut der japanischen Legende wurde Tamomo-No-Mae, die neunschwänzige-Fuchsfrau, in diesen Vulkanfels gesperrt. Sie soll geholfen haben Kaiser Toba zu töten. Dieser regierte in Japan von 1107 bis 1123.
Den Namen bekam der Fels durch eine weitere Legende der Japaner. Jeder Mensch der den Felsen mit dem Namen Sessho-seki berührt, muss sterben.
Kommentare
ja, ist so – kann ich bestätigen. Der böse Dämon ist auf freiem Fuß, befindet sich in Moskau und heißt Putin.
Also, ich mutmaße mal:
JEDER Mensch muß mal sterben, egal, ob er den Stein berührt hat, oder nicht!
Und schon falsch… einfach mit “Sokushinbutsu” suchen. Oder mit “Bair” und “Chambo Lama Itigilow”.
Die Religionen als Volksverdummungsmechanismus Nummer 1 werden von den Mächtigen dieser Welt eingesetzt um den Machtanspruch der Eliten (von Gottes Gnaden, gottgewollt etc) zu verteidigen. Den Menschen wird für nach dem Tode ewige Seeligkeit versprochen, wenn sie sich den hiesigen Machthabern unterwerfen und ausbeuten lassen.