Tödliches Feuergefecht: Wiener feuert durch die Tür auf Spezialeinheit Cobra!
Dramatische Szenen in Wien-Penzing in der Nacht auf heute: Ein Wohnungsbesitzer (60) bedrohte mit einem Gewehr seinen Nachbarn, die Cobra rückte an – im Stiegenhaus wurden die Beamten beschossen, ein Schutzschild erlitt Treffer. Die Polizisten erwiderten das Feuer, der Schütze wurde tödlich getroffen.
Ausnahmezustand an der Schanzstraße 41-45 in Wien-Penzing in der Nacht auf Sonntag: Vor dem Haus bezogen schwer bewaffnete Cobra-Einheiten Stellung, die Polizei riegelte die Umgebung ab – ein Mieter (60) drehte durch, bedrohte seinen Nachbarn mit einem Gewehr und verschanzte sich dann in seiner Wohnung.
Als die Beamten der Spezialeinheit Cobra nach einer halben Stunde des Abwartens im Stiegenhaus vorrückten und den Wohnungsbesitzer zum Öffnen der Tür aufforderten, knallten Schüsse: Projektile der Langwaffe schlugen in den ballistischen Schutzschild der Polizisten ein.
Die Cobra-Beamten schossen sofort zurück – eines der Projektile hat den Wohnungsbesitzer lebensgefährlich verletzt.
Tatverdächtiger starb kurz nach dem Schusswechsel
Die Wiener Polizei berichtet dazu: “Aufgrund der vorliegenden Gefahrensituation wurde durch das EKO Cobra ein Zugriff durchgeführt. Laut derzeitigem Stand kam es daraufhin zu einem Schusswechsel. Unter anderem traf der 60-jährige Mann dabei auch mehrfach ein ballistisches Schutzschild des EKO Cobra. Im Zuge dieses Schusswechsels wurde der Mann von Beamten getroffen und ging verletzt zu Boden.”
Der Schwerverletzte starb trotz sofortiger Reanimationsversuche der Notärzte noch am Tatort. Angeblich hatte der Tatverdächtige auch ein aufrechtes Waffenverbot.
Kommentare
das können Söldnertrupps am besten
Es wird schon seine Gründe haben, warum jemand durchdreht. So ganz unschuldig wird die Obrigkeit auch nicht an so einer Entwicklung sein. Mit 60 nach 45 Jahren Arbeit wird dir eine Pension verweigert, wo andere beamtete gleichaltrige Freunderln in der Nachbarschaft schon 10 Jahre angeblich krankheitshalber mit fürstlichem Salär pensioniert sind und Dir wird dann die Wohnung weggenommen ? – da kann man sich schon vorstellen, wenn da jemand aufmuckt. Von den 40 Schüssen sind wahrscheinlich die überwiegende Mehrheit von der Polizei abgefeuert worden und dass man den alten Mann mit Kugeln durchsiebt hat dürfte wohl durchaus von Vorteil für die Verantwortlichen sein, weil man die Hintergründe wohl unter den Tisch kehren kann mit einer psychischen Erkrankung und dergleichen.
Die “Übersterblichkeit” bei den über 60 Jährigen führt bereits zu einem satten Plus bei den Pensionskassen. EU-thanasie by Cops. Die einfachsten und naheliegendsten Problemlösungen sind oftmals die besten und die am meisten Kosten sparen.
“…ein Schutzschild erlitt Treffer.” wie geht es dem Schutzschild jetzt…?
Na ja..in der Straße gibt es aber kaum noch Österreicher.
Schön, wie sich die amerikanischen Zustände jetzt auch bei uns manifestieren. Die etlichen Schiessereien, Bandenkriege… Auswüchse einer kranken Politik.
Einen mit einer Waffe zu bedrohen ist schon dumm, damit auf die Polizei zu schießen selten dämlich. Das konnte ja nur so ausgehen wie es ausgegangen ist.
Das ist wie wenn in China ein Fahrrad umkippt 😂
Können froh sein, dass der nicht mit .300 Win Mag geschossen hat… Geht durchs Schild wie Butter und der dahinter hätt ein fettes Loch.
Also was jetzt?
Im Titel des Artikels ist er ein Wiener. Im Fließtext ist er aber ein österreichischer Staatsbürger, und das ist, wie mittlerweile jeder weiß, eine Tarnbezeichnung…