Topmodel reicht's: Transgender-freundliche Biermarke unter Beschuss
Weil sie die Werbekooperationen mit Transgender-Influencern als “extrem frauenfeindlich” erachtet, kündigte ein bekanntes Model die Partnerschaft mit einer Nobel-Unterwäschemarke auf. Auch die Bierfirma, für die der Trans-Influencer warb, kam bei ihr unter Beschuss – im wahrsten Sinne des Wortes.
Dem Model reicht's – Sie zieht nun alle Waffenregister gegen die trans-freundlichen Unternehmen.
“Go woke, go broke” unter diesem Titel veröffentlichte das bekannte Golf-Model, die Influencerin Bri Teresi jetzt ein Video, indem sie mit einem Sturmgewehr auf verschiedene Gegenstände feuert. Die Tampons-Box, zwei Sixpack Bud Light und Unterwäsche der Marke Honey Bardette haben eines gemeinsam: Die Hersteller der Produkte ließen alle in ihren Werbekampagnen Transgender-Influencer für sich werben.
Das ist dem Model zu viel. Den Einsatz von Transgender-Influence für Werbe-Models von Frauenmarken sei “extrem frauenfeindlich”. Im Video sagt sie: “Ich schieße auf Dessous von Honey Birdette, Tampax-Tampons und Budlight. Diese Unternehmen sind alle woke!“ “Tampax-Tampons nutzten ein biologisches Mann, um für ihre Tampons zu werben. Honey Birdette benutzte einen biologischen Mann, um ihre Dessous zu bewerben. Über Bud Light wisst ihr ja schon Bescheid.”
GO WOKE GO BROKE pic.twitter.com/MwTlrqLQ59
— Bri Teresi (@briteresi) April 25, 2023
Für Bud Light stellte sich die Werbe-Partnerschaft mit der Trans-Infuencerin Dylan Mulvaney als finanzieller Schuss in den Ofen heraus – das Unternehmen machte Verluste in Milliardenhöhe. Widerstand regt sich schon seit längerem aus dem Lager der Republikaner und konservativen amerikanischen Medien und Künstler. Das Protestlied zweier Musiker mit dem Titel “Fock Bud Light” befand sich kurzzeitig sogar in den US-Charts. Auch riefen mehrere republikanische Politiker zum Boycott von Firmen auf, die in Werbekampagnen Transgender-Influencer einsetzen.
Kommentare
Tamponwerbung von einem Mann ?
@franz2432: So ist es, hier das Beispiel von “ob”: 1947 stolpert der deutsche Ingenieur Dr. Carl Hahn in einer amerikanischen Zeitschrift über eine Werbeanzeige für Tampons und ist sofort fasziniert: Auf dem deutschen Markt gibt es kein derartiges Produkt. Bei der Entwicklung wurde Dr. Hahn von zwei Partnern unterstützt: von Dr. Heinz Mittag, einem Rechtsanwalt, und – noch viel entscheidender – Dr. Judith Esser, einer Frauenärztin und begeisterten Schwimmerin, die er für die medizinische Beratung gewinnt. Sie hat nicht nur ein berufliches Interesse daran, das Leben der Frauen zu verbessern, sondern auch starke persönliche Gründe: In den 1940ern sind für die Monatshygiene ausschließlich dicke Binden erhältlich. Mit Tampons könnte sie jeden Tag – auch in den Tagen der Monatsblutung – schwimmen gehen.
ENTSCHEIDEN tun alleine die Konsumenten.
Ob “woke” oder sonst was, ist uninteressant und das alleinige Risiko der werbenden Firma.
Genaugenommen hatte Budweiser ja recht mit einer Transgender-Figur für das halbseidene Abwaschwasser, welches die Frechheit besitzt sich “Bier ” zu nennen, zu werben. Da passen zwei Welten zusammen, nicht Fisch und nicht Fleisch. Wer schon mal Budweiser, also das “Bud”, zu sich genommen hat, der wird verstehen was ich meine. Das “Bud light” um das es hier geht, ist ja noch die Steigerung des “bleifreien” Hopfenblüten-Tee’s. Dagegen ist ja “Null komma Josef” ein Hirnknaller. Aber gerade im Ami-Land war die Idee keine Gute… wie man sieht sind die auch leicht beleidigt. Jetzt fehlt noch transgender-Werbung für” Football” inklusive Transfrauen als Cheerleader…das knallt dann voll in die Socken…(würde wohl der Udo Lindenberg sagen)
Das Problem dabei ist, dass sich viele darüber aufregen aber keine 24 Stunden später ihre Konsum – Vorsätze beim nächsten Bier Sonderangebot wieder vergessen.
@Ignaz
unterschätze die leute nicht. ich kaufe noch immer keine NÖM-Artikel wegen der Behauptung, dass ich aus dem rechten Eck komme, da ich es nicht gutheiß. dass die Milchflaschen türkisch beschrieben wurden
So eine kranke Aktion kann nur eine Amerikanerin machen – mit Gewehr auf etwas schießen. *Augenverdreh*
Und vielleicht mag mich wer aufklären: Was hat Werbung mit Transgenderpersonen bitte mit Frauenverachtung zu tun? Mir fällt gerade nichts ein. 😉
Frauenverachtende Gesetze gibts in muslimischen Ländern.
Nun ich will es Ihnen erklären: Wenn man einen offensichtlichen Mann auf Teufel komm raus als Frau hinstellt so kann man sich als richtige Frau schon herabgewürdigt fühlen (was für Linke angeblich sonst so wichtig ist, dass sich Menschen nicht so fühlen). Ein Sojajunge würde beim Holzfällerwettbewerb auch Spott auf sich ziehen, also darf es ruhig auch ein Mann, der glaubt er ist eine Frau…
@Rudolf- Aber nur wenn sie mit dem Sturmgewehr, ganz amerikanisch, wild um sich schießt. Ansonsten stöckelt sie 12cm hoch über den Laufsteg und wackelt mit dem Hintern. Gell?
@Neres – Der Grad an Dummheit der Argumentation verhält sich reziprok zum Grad der Intelligenz.
Super! Solche Influencerinnnen sind nach meinem Geschmack …
Tolle starke Frau.
Recht hat sie, sie hat sich Ihre Identität nicht im Supermarkt gekauft oder schenken lassen.
Ganz ehrlich, wenn dieses Golf-Model zwischen den Beinen auch einen Schläger hätte, würde ich mich trotzdem durchnehmen lassen, so scharf wie die is.
… es tatsächlich und zutiefst wahr ist, daß heute- bedingt durch den unordentlichen Lebenswandel der Vorgenerationen (man nennt das altmodisch Erbsünde)- immer wieder Seelen nicht den zu ihnen passenden Körper finden und eine weibliche Seele in einem männlichen Körper und eine männliche Seele in einem weiblichen Körper inkarnieren kann.
Das Transgender ist also kein konsum- perverser Erotikspass sondern bitterer Ernst. Leider nützen Erotikinvestoren das unverschämt aus und machen daraus ein lukratives Kasperltheater. Und es fühlen sich Frauen im Frausein und Männer im Mannsein bedroht, was nicht so wäre, würde man diese existentielle Tragödie wirklich verstehen.
Manchmal hilft es, regelmäßig die verschriebenen Medikamente einzunehmen….@Diese Frau tut Unrecht, weil
@Diese Frau tut Unrecht, weil…
Die Beseelung des Menschen erfolgt durch den heiligen Geist, nach hiesiger – noch – vorherrschender Glaubenslehre.
Nur einmal zum Nachdenken.
Sie, sprechen wirs offen aus, kennen nicht den Unterschied zwischen Seele und Geist. Die Beseelung erfolgt doch nicht durch den heiligen Geist. Es gibt 3 Sachen, Körper, Seele und Geist. Bei der Einzeugung ists anfangs nur ein Zellhaufen, dann nistet sich die Seele ein, das ist spät in der Schwangerschaft, und irgendwann spät spät nach der Geburt, im Alter, hast hoffentlich auch den Geist in die Seele bekommen. Wie sagte Jesus zu den Jüngern? Ich werde den Geist auf euch herabsenden. Und jetzt denken SIE mal hart nach, ob da zu Pfingsten als der Geist kam, die Seele schon in den Aposteln drin war oder nicht. Na also, Seele geht vor der Geburt rein und da gibts heute immer mehr Fehltreffer.
Mit den Waffen einer Frau. Eine wahre Amerikanische Patriotische Republikanerin. Gott schütze Amerika.
Für diese intelligente, schussfreudige Dame gilt wohl: Je höher die Absätze, desto kürzer die Hauptsätze.
Sie trägt flache Stiefel. 😂
Für dich gilt: Je höher die Nase, desto tiefer der Fall in den Schmutz.