
"Totales Chaos": Tesla-Mitarbeiter klagen über schlechte Arbeitsbedingungen
Tausende Arbeitsplätze sind nicht besetzt, der Output der Gigafactory liegt weit unter den Erwartungen und zahlreiche Mitarbeiter kündigen aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen – in der Tesla-Fabrik in Berlin herrscht „totales Chaos“.
Die Gigafactory in Berlin sollte der Anfang von einem neuen Kapitel in Musks Imperium werden. Bis Jahresende wollte Tesla 12.000 Stellen in seiner einzigen europäischen Fabrik besetzen. Zudem sollten 5000 Fahrzeuge pro Woche produziert werden. Stand heute sieht die Sache jedoch etwas anders aus: Lediglich 7000 Mitarbeiter werden beschäftigt. Diese Unterbesetzung wirkt sich zudem auf die Produktivität aus: 2000 Tesla – und damit nicht einmal die Hälfte der geplanten Menge – werden pro Woche produziert.
"Es herrscht Chaos"
Doch damit nicht genug: Zahlreiche Mitarbeiter sollen aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen das Unternehmen reihenweise verlassen. Laut den Berichten von mehreren Mitarbeitern sei dies auf das schlechte Management und die ungerechte Bezahlung zurückzuführen. Zudem sollen Mitarbeiter entgegen ihrer Arbeitsverträge zu Wochenenddiensten und in 3-Schichten-Systemen eingeteilt worden sein. Es herrscht “totales Chaos”.
VW & Co. werben frustrierte Mitarbeiter ab
Die Tesla-Fabrik in Deutschland habe zudem mit einer harten Konkurrenz zu kämpfen, heißt es in dem Bericht. Die Produktionsstätten anderen deutschen Autoherstellern, würden wesentlich bessere Arbeitsbedingungen anbieten und deswegen auch frustrierte Tesla-Mitarbeiter anlocken.
Kommentare
Deutsches Arbeitsrecht ist nunmal nicht amerikanisches Arbeitsrecht. Müssen die Manager von Tesla noch lernen. Bezos hat es bei Amazon auch irgendwann kapiert und windet sich nun elegant durch die Schlupflöcher des Arbeitsrechts im jeweiligen Standortland. Wer glaubte, bei der brühmten Tesla-Fabrik einen guten, sicheren Job zu haben, irrte gewaltig. Gerade jene bekannten Konzerne, unter dem Deckmantel von reichen Lobbyisten, treten Mitarbeiter mit Stahlkappenschuhen und nicht mit plüschigen Hausschlapfen. Von nichts kommt nunmal nichts. Musk ist ein kluger Geschäftsmann aber kein Almosenverschenker.
Is eh wurscht wenn wenig produziert wird, gibt angeblich eh keinen Strom. Sollen die Leute doch kündigen, es gibt angeblich 1,2Mio Flüchtlinge und Asylsuchende in DE. Die sollen ja angeblich voll die Fachkräfte sein und angeblich wegen Arbeit nach Europa kommen 😂.
Die einfachen Montageband-Mitarbeiter bekommen bei Tesla 39.000 Euro im Jahr (ohne Überstunden und ohne Feiertage). Hört sich nach einem ausgesprochen guten Deal an.
Woher haben Sie diese Information? Gehört also. Nehmen wir an, es würde stimmen und es wurden damit gute Fachkräfte angeworben. Nehmen wir an, der Kontrollmechanismus der internen Organisation arbeitet ähnlich wie bei Amazon. Da hilft das ganze Geld nichts, wenn man mit den Kollegen kein Wort sprechen darf oder sich für den Gang zur Toilette abmelden muss etc. Der Mensch muss nicht dankbar sein für einen Job, in welchem er gesundheitlich und psychisch vor die Hunde geht. Hier sollte man relativieren. Geld ist nicht alles.
Möglich, dass es so ist. Oder man bläst es auf, um Musk zu attackieren. Der Deep State und seine medialen Mainstream-Kohorten schießen sich auf ihn wegen der Twitter-Übernahme und seiner liberalen Einstellung zur Meinungsfreiheit ein. Von der US-Regierung, über die Stadt San Francisco bis hin zur Antifa und der EU-Komission wird alles mobilisiert, was nur geht. Und im Hintergrund werkeln Akteure wie BlackRock, Bill Gates, die Open Society Foundation usw. usf …
Ami go home, mit deinen Elektroschrottkarren. Bald kommt sowieso das Ladeverbot für E-Autos, wenn schon in Baden Würtemberg ab 14 Uhr keine Waschmaschinen in Betrieb genommen werden sollen. Wir sollen alle Strom sparen, aber die Elektromonilität wird mit Steuermitteln gefördert? Wie verrückt ist das denn….. schmeisst doch endlich diese weltfremden Grünkommunisten raus.
Die Tesla-Karren sind NICHT für den normalen Bürger gedacht. Musk hatte sich immer schon die Elite zum Kundenziel gemacht. Ergo: Wurscht, denn diese Leute werden weiterhin ihre E-Karren aufladen, während das Fußvolk mit dem Rad fahren “darf”.
Die Racheaktionen der Linksgrünen geht in die nächste Runde 🤣🤣🤣