
Tote Frau im Asylheim gefunden: Äthiopier gesteht Mord an Lebensgefährtin
In einer Asylunterkunft in Bayern wurde die Leiche einer Frau gefunden. Zuvor stellte sich ein Äthiopier (35) bei der Polizei. Er gab an, die Frau in der Gemeinschaftsunterkunft getötet zu haben.
Eine angeordnete Obduktion bestätigte die Geschichte des Asylwerbers. Die Frau war Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Besonders dramatisch: Polizisten trafen in dem Anwesen auch den minderjährigen, im Grundschulalter befindlichen Sohn, des Tatverdächtigen an. Der Bub wurde bis auf Weiteres in die Obhut des zuständigen Jugendamtes übergeben und wird fortwährend betreut.
Weitere Ermittlungen im Gange
Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar. Nach Angaben der Polizei handelte es sich bei der Frau (28) um die Lebensgefährtin des Tatverdächtigen. Die Staatsanwaltschaft Ansbach hat einen Haftantrag gegen Äthiopier gestellt. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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Kommentare
Welche Hintergründe? Es genügt ja ein Widerwort von der Frau.
Nun gut, solange sie sich untereinander abmurxen.
Ihr Kommentar ist einfach Ekelhaft und unterste Schublade👎
Einzelfall oder Täter ist psychisch gestört, wie meistens in solchen Fällen.
Danach hört man dann wieder, dass häusliche Gewalt durch “Männer” stetig zunimmt…
Wahnsinn was da abgeht. mach die das in ihrer Heimat auch so.???!!!
Auch dieser Mord hätte verhindert werden können. Wollte man aber aus ideologischen Abgründen nicht 🤮
Hurra, wir sind bunt, multikulti und weltoffen!
Strafe absitzen und danach lebenslange Sozialhilferente vom Steuerzahler. Versprochen.