
Tote Mutter in der Tiefkühltruhe - für Sozialhilfe
In Bayern fand ein Nachbar seinen toten Bekannten (45). Bei der Nachschau in dem Haus entdeckte die Polizei eine weitere Leiche. In der Tiefkühltruhe lag die tote Mutter (70). Der Sohn hatte sie dort seit Monaten eingefroren, um weiterhin Sozialhilfeleistungen kassieren zu können.
Weil er seit Tagen seinen Bekannten (45) im fränkischen Bad Staffelstein nicht mehr gesehen hatte, ging ein Nachbar kurz vor Weihnachten zum Haus der Familie. Durch ein Fenster entdeckte er den leblosen Bewohner, alarmierte sofort die Polizei. Die machte bei der Nachschau eine grausige Entdeckung.
In der Tiefkühltruhe im Keller fanden die Beamten die Leiche einer älteren Frau. Es handelte sich um die Mutter (70) des Hausbesitzers. Wie eine Obduktion ergab, starb die Pensionistin bereits vor mehreren Monaten eines natürlichen Todes. Der Sohn hatte sie eingefroren, um weiter von ihren Sozialleistungen leben zu können.
Auch der Sohn kam auf natürliche Weise ums Leben.
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Kommentare
Hoffentlich hatte noch eine zweite Tiefkühltruhe für seine Packlpizza.
Schrecklich. Ich möchte nicht wissen, wie viele solcher Fälle es wirklich gibt und man weiß es bloß noch nicht.