
Tragischer Jagdunfall: Hund erschießt Mann im Auto
Bei einem tragischen Vorfall in den USA ist ein Mann (†30) von einem Hund nicht etwa zu Tode gebissen, sondern tatsächlich erschossen worden. Der Hund sei auf der Rückbank eines Pickups gesessen und auf ein geladenes Jagdgewehr getreten. Dabei habe sich der tödliche Schuss gelöst.
In den USA hat sich ein tragischer Vorfall ereignet, bei dem ein Vierbeiner einen Menschen erschossen hat. Das Tier habe sich bei einem Jagdausflug auf der Rückbank eines Autos in Sumner aufgehalten, teilte die Polizei im Bundesstaat Kansas mit. Auf der Rückbank hätten sich auch “Jagdmaterial und ein Gewehr” befunden – das war ganz offensichtlich geladen und nicht gesichert.
Der Hund sei “auf das Gewehr getreten, dabei hat sich ein Schuss gelöst”. Dieser traf einen Mann, Joseph Smith, auf dem Beifahrersitz, der noch vor Ort an seiner Schussverletzung verstorben sei. “Die Ermittlungen dauern noch an, aber nach allen vorliegenden Informationen war es ein Jagdunfall”, erklärte die Polizei. Sie machte keine Angaben, ob es sich bei dem Opfer um den Besitzer des Hundes handelte.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Selber schuld tja .Für was gibt es eine Sicherung ???
Na endlich die richtige Reihenfolge !! 🙂
Tja Dummheit wird bestraft
Der Hund hat das doch nicht mit Absicht getan 🌭
Braver Hund. Schade dass es nicht “JULI” war. Der Mensch weiß immer was er zu töten hat. Bär Bruno wurde kaltblütig abgeschossen, Wölfe sind eine Bedrohung, und sogar der Kabarettist Alex Kristan sagte sinngemäß, “der Wolf kann nicht zum Mc Donald gehen”. Die Menschheit wird von Tag zu Tag verrückter, jedoch ist es so, dass alles wird sich ändern. An den Grenzübergängen hat man Taliban (Kämpfer) aufgegriffen. Einige lassen sich aufgreifen, damit die anderen locker einreisen können. Und; wenn wieder was passiert, geht die Linke mit dem Kerzerl in der Hand zum Tatort und tut so, als würde sie trauern. Erinnert mich an den Fall vor dem Schloss Schönbrunn. Ein Kriminalbeamter in Zivil stellte einen flüchtigen Mafiosi aus Italien. Der Kriminalbeamte in Zivil bzw. er hatte freien Tag gehabt, verlor durch seine Berufung sein Leben. Ich weiß noch es genau, als wäre es gestern gewesen, der Herr Genosse Bundeskanzler Franz Vranitzky sagte im ORF, wir werden stets an ihn denken. Ich glaube, mein lieber Franz Vranitzky kann sich an seinen Namen nicht mehr erinnern. Name des erschossenen Kriminalbeamten will ich nicht hier her schreiben. Schuld haben ausnahmslos die linken Politiker und Innen, damit sich die liebe Doris Bures als Frau nicht diskriminiert fühlt.
So sieht die mentale Retardierung aus die äußerlich erwachsene Menschen mit der Moral eines Kindes zurücklässt, unreflektiert das wiederholend was die Kindergärtnerin ihm vorgesagt hat.