
Tragödie in Tirol: Kinderwagen von Auto erfasst – Kleinkind tot
Ein schrecklicher Unfall kostete in Kufstein einem einjährigen Kind das Leben: Eine Seniorin verlor die Kontrolle über ihr Auto und rammte vor einem Supermarkt einen Kinderwagen. Der Bub verstarb wenig später im Krankenhaus.
Ein Ein einjähriges Kleinkind ist am Dienstagvormittag bei einem Unfall in Ellmau (Bezirk Kufstein) ums Leben gekommen. Eine Frau (87) verlor Medienberichten zufolge vor einem Supermarkt die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Das Auto erfasste einen Kinderwagen samt Kleinkind, mit dem eine Mutter vor dem Geschäft entlang ging. Der Bub erlitt dabei schwere Verletzungen und musste reanimiert werden. Er verstarb wenig später im Krankenhaus St. Johann, bestätigte die Polizei.
Gas- und Bremspedal vertauscht
Der Pkw hatte eine Dreifachverglasung des Geschäfts durchbrochen und den Kinderwagen gegen ein Regal im Kassenbereich geschoben. Die Ermittlungen zu Unfallhergang und Ursache liefen. Laut “Tiroler Tageszeitung” soll Polizei die Lenkerin der Polizei in Söll zu Protokoll gegeben haben, bei ihrem Auto Gas- und Bremspedal verwechselt zu haben. Die Mutter des Buben sowie die Unfalllenkerin wurden vom Kriseninterventionsteam betreut.
Kommentare
@susi was ist das für eine Unsinnige Aussage. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun..Natürlich gehört Alkohol nicht im Strassenverkehr und Raser müssen sich entsprechend verantworten. Aber ihre Aussage suggeriert das man die alten ruhig gewähren solle und am besten nicht Berichten, wenn etwas passiert.
Das Alter sollte keine Rolle spielen wenn die körperliche Eignung zum Führen eines KFZ gegeben ist. Das heißt es muss ab 60 oder 70 eine entspr. Körperliche Eignung nachgewiesen werden.
Der einjährige Junge ist sinnlos gestorben, ich möchte dieses Kind nicht auf meinem Gewissen haben wie diese Seniorin.
Es wird immer nur über die Alten hergezogen, so als wären die jüngeren Unfallfrei.
87 Jahre, vermutlich stur wie die Nacht und nicht mehr verkehrstüchtig! Diese Problemsenioren gehören schon seit Jahrzehnten aus dem Verkehr gezogen!
HWO, die jungen Problemraser mit Bleifuß und Alkohol-oder Drogenproblemen aber bitte VORHER aus dem Verkehr ziehen!
Zu Susi: Ja gut gesagt!! Dann können die wenigstens keine “sturen und verkehrsuntüchtigen Problemsenioren” mehr werden!!
Täglich passieren Unfälle mit Senioren. Es sollte endlich ab 70 Jahren verpflichtende Fahrtauglichkeitstests geben.
Dann sollte es für ausnahmslos alle Altersgruppen regelmäßig verpflichtende Fahrtüchtigkeitsprüfungen geben! Auch für Sie! Für Altersdiskriminierungen darf kein Platz sein!
@Robert David! Und wieviele Unfälle verursachen täglich diejenigen die noch keine Senioren sind?? Auflisten!
Bin gespannt ob sie mit 70 auch noch der Meinung sind , ich finde obigen Kommentar mit Alkohol und Drogen auch vorrangiger
was sind hier für Voll…ten unterwegs. Ich habe es schon Mal gesagt. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und es ist egal ob irgend jemand der Meinung ist wenn er selber 70 ist, dann wird er bestimmt gegen Fahrtauglichkeitstest sein. Das spielt keine Rolle…Kapiert. Das sind eigene Befindlichkeiten ! Das Kind ist getötet worden! Das ist Fakt. Ein KFZ ist eine Waffe. Bei jeglicher Benutzung von Waffen muss der Umgang gelernt werden und regelmäßig geübt und die Eignung dafür nachgewiesen werden.
Es ist auch wichtig das über alles Berichtet wird. Über jeden solchen schlimmen Unfall wo ein Senior beteiligt ist, aber natürlich auch wenn ein anderer Beteiligt ist. Ist egal ob das ein Senior war oder ein Raser oder jemand hat das kFZ Betrunken geführt.