
Tragödie wie in Parndorf: Erneut 18 Migranten in Lastwagen erstickt!
Tragische Wiederholung des Todesdramas von Parndorf: Wie im August 2015 im Burgenland sind nun auch 18 Asylwerber in einem Lkw in Bulgarien erstickt. Auch sie waren auf dem Weg in den Westen, auch sie wurden Opfer der skrupellosen Schleppermafia.
Eine wesentlich bessere Kontrolle der EU-Außengrenze könnte auch Dramen wie diese verhindern: Erneut schaffte es ein Lkw der Schleppermafia bis in die Nähe der bulgarischen Hauptstadt Sofia – dort wurden dann die Leichen von 18 Afghanen entdeckt, die im Laderaum des Lastwagens erstickt sind.
Der Lkw hat bulgarische Kennzeichen aus Targowiste im Nordosten Bulgariens. Ersten Erkenntnissen zufolge sind die Männer erstickt. Vier Personen wurden inzwischen in der Küstenstadt Burgas und in der Hauptstadt Sofia festgenommen.
14 Überlebende jetzt wichtige Zeugen
Alle vier sollen mit dem Fall in Verbindung zu stehen. Die Staatsanwaltschaft gab keine weiteren Einzelheiten darüber, ob es sich um die flüchtigen Fahrer oder um die Schlepper handelt. Angaben der Polizei zufolge transportierte der Lastwagen 50 Migranten, die sich unter Holzstapeln versteckt hatten.
14 Überlebende sind in Krankenhäuser in der Hauptstadt Sofia eingeliefert worden, informiert das Staatsradio BNR. Einige von ihnen hatten schwere Atemprobleme.
Die Migranten, die nun in Behandlung sind, gaben gegenüber der Polizei an, dass beide Fahrer des Lasters flüchtig sind. Sie sollen den Lkw verlassen haben, als sie die Leichen entdeckten. Warum der Lkw nahe des Dorfes Lukorsko zum Stehen kann, ist noch unklar. Das Innenministerium schloss einen Verkehrsunfall aus. Auch der Eigentümer des Lastwagens sei inzwischen festgenommen worden. “Aus den 16 DNA-Proben aus dem Lkw erhoffen wir uns weitere Informationen, einschließlich über die Fahrer”, ergänzte der stellvertretende Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow.
Am 27. August 2015 wurden in Parndorf im Burgenland die Leichen von 71 Migranten entdeckt. Die Schleppermafia dürfte somit auch noch siebeneinhalb Jahre später hinnehmen, dass bei ihren Transporten Menschen sterben.
Kommentare
Vollkommen richtig. Sämtliche Sozialleistungen streichen. Nur Schlafgelegenheit und Essen. Die 500 von Gewessler soll sie aus ihrer Tasche zahlen. Dieses Weib haut mit unseren Steuergeldern nur so herum. Wird Zeit dass sie verschwindet.
So hart es klingt, juckt mich überhaupt nicht…..
Die Sozialleistungen für Migranten, Asylanten oder Schutz-suchenden einfach abschaffen,dann löst sich das Problem von alleine,aber nicht nur für die,die erst kommen,für die auch die schon da sind,das wäre der einzige Anreiz nicht zu kommen oder auch wieder zu gehen,wir brauchen diese Leute nicht,die uns nur belasten in jeder Hinsicht.
Gegen eine Einwanderungsgesellschaft hätte wohl niemand etwas, wenn man endlich mal aussuchen würde wer kommen darf. Ein Mindestmass an Grundbildung wäre schonmal nicht schlecht. Und warum müssen es immer nur Muslime sein? Wie wäre es mal mit Ostasien (sofern da noch einer kommen will), oder Südamerika? Da gäbe es bestimmt eine ganze Reihe von qualifizierten Venezuelanern, die gerne kämen und keine Probleme damit hätten, wenn ihre Töchter am Schwimmunterricht teilnähmen.
Und…?
Warum bezeichnet man diese Leute als “Migranten”? Migranten sind ausländische Staatsbürger, die es auf legalem Weg geschafft haben, einen Aufenthaltsstatus in Österreich zu erhalten, weil sie hier auf dem Arbeitsmarkt gebraucht werden. Diese Leute sind “Illegale” – sie versuchen über illegale Wege in andere Länder zu gelangen, wodurch sie als Gesetzesbrecher, also Kriminelle, zu bezeichnen sind. Das ist die Wahrheit und alles andere ist Heuchelei und Beschönigung.
Die Schwafler in Brüssel Bla Bla Bla und passiert ist bis anhin nichts. Ganz im Gegenteil falls einer einen Zaun baut wie die Ungarn und auch Bulgarien gegen die Türkei dann schreien sie von Menschenrechten. Migrationspakt. Ende des Schengen Raumes und wieder Grenzkontrollen einführen.
Sicher weil die Klima Kleber wieder zu lange aktiv waren. Aber naja, die nächste Ladung geschleuster “Touristen” die unser Land unsicher machen sollen, kommt bestimmt… die Hoffnung stirbt zuletzt!
Jeder Welcomeklatscher und Befürworter der jetztigen Asylpolitik trägt Mitschuld an solchem Elend. Würde man die Anreize abschaffen, würde man auch der Schleppermafia das Handwerk legen.
Wieso kann per Handy nicht festgestellt werden, dass sich zu viele Personen auf zu engem Raum zu schnell für Fussgeher vorwärts bewegen? Weil diese Daten geschützt werden? Falls die Meldung überhaupt stimmt!?
Haben Cyanacrylat-Terroristen wieder eine Fahrbahn blockiert? Der Schlepper wollte garantiert ins nächste Krankenhaus um Sauerstoffflaschen zu holen.
Bei aller Tragik des Geschehens fragt man sich, welche und wie viele Tragödien sind den Bewohnern des Reiseziels dadurch erspart geblieben.
Hab mal eine Doku über Schlepperbusiness gesehen. Die “Interessenten” werden bis hin zu Formularerklärungen des Ziellandes aufgeklärt. Dazu gehört natürlich auch feinstes Marketing. Bei Zweifel wird informiert, dass es doch über 90% der Flüchtenden schaffen und diese Reise es daher wert sei. Anhand der Minderbildung vieler Menschen aus div. Flüchtlingsländern, haben die Schlepper ein sehr leichtes Spiel. Solange die Menschen nicht direkt vor Ort richtig aufgeklärt werden und solange unsere Länder Flüchtlingen aus aller Welt ein üppiges Sozialpaket (ohne Gegenleistung erbringen zu müssen) anbieten, wird sich also an der Situation nichts ändern.
Die Schlepperei sollte einmal sinnvoll bekämpft werden und Österreich nicht mehr attraktiv sein!
Das was uns jetzt schon jahrelang geboten wird ist eine Tragödie …….
Die einzige “Tragödie” daran ist der Aufgriff auf österreichischem Staatsgebiet.
Wie wahr, Carmen!