
Sport
Transgender-Schwimmerin pulverisiert Rekorde und die Konkurrenz
Es war eine dominante Vorstellung, die Lia Thomas (22) da ablieferte. Bei einem dreitätigen Event pulverisierte die Transgender-Schwimmerin alle Rekorde, die das Damenschwimmen bis dahin gesehen hatte.
Highlight: Nach ihrem 1500 Meter-Erfolg war Thomas schon beinahe wieder trocken, als die zweitplatzierte Sportlerin 38 Sekunden nach ihr ins Ziel kam. Ihr Erfolg heizte nicht nur in den USA die Debatte erneut an, ob es denn fair sei, wenn Transgender-Athleten bei Damenbewerben teilnehmen.

Sollen Transgender-Sportler an Damenbewerben teilnehmen dürfen?
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Kommentare
Ich bin selbst eine Trans-Frau, aber meine Meinung zu Sport ist eindeutig: wir Transgender haben beim Sport natürlich unfaire Vorteile und somit sollten Transgender nicht an regulären Wettkämpfen teilnehmen.
Trotz hormonbedingten Veränderungen oder OP, trotz Brüsten und (Neo)Vagina bleiben natürliche Vorteile wie Herz- und Lungengröße, Muskelaufbau etc.
Natürlich bin auch ich für Gleichberechtigung, aber bitte nur in den Bereichen, wo es fair bleibt und nicht dort wo wir Transgender uns durch diese Gleichberechtigung unfaire Vorteile verschaffen können.
So führt sich die ganze unnötige Genderei selbst ad absurdum. Gut so! Ein paar frustierte Hardliner Feministinnen oder me tooo Fans werden noch wehklagen und in ein paar Jahren ist der Spuk vorbei, wie uns die Geschichte zeigt. Das positive dabei ist, dass es den Menschen sehr gut um nicht zu sagen, zu gut geht, sonst kämen solche Auswüchse gar nicht auf.
Auch interessant:
“Transsexuelle (geborener Mann) gewinnt Frauen-Gewichtheben” und hat mehrere Rekorde gebrochen. Siehe Internet.
Ja, wenn sich’s die Frauen gefallen lassen.
Das ist doch bitte absolut pervers. Da lässt sich einer umoperieren und ist – das darf man sich ja frei aussuchen – quasi eine Frau, schaut aber wie der Schwarzenegger aus und schwimmt bei Frauen mit.
Es soll sich jeder freilich definieren können wie er will. Aber das geht dann nicht. Die ist halt nicht wirklich eine Frau, was mit dem Ergebnis eigentlich deutlich belegt ist.
Geliefert wie bestellt. Wenn jetzt die Transgender-Panzerelfchen denn Damensport dominieren, dann muß die Gesellschaft das abkönnen. Ihr wolltet bunt, hier ist bunt und liebe Frauen fangt jetzt bloß nicht an zu diskriminieren. Ihr könnt ja auch transgendern und dann bei den Männern antreten. Geht heute alles.
Die Revolution frisst ihre Kinder. Beim Feminismus sind das die Frauen. Der Boykott aller solcher Bewerbe ist für mich die einzige Lösung, die rasch helfen könnte. Wenn alle “richtigen” Frauen, und auch Männer bei den parallelen Bewerben, solche “Events” boykottieren, sollte das ein Umdenken einleiten. Der Faktor Geld sticht in solchen Fällen am Besten. Ein schnelles Gegensteuern wäre wichtig, denn das Dahinsiechen von “Männer2-Bewerben” würde die Frauen für Jahre um alle Möglichkeiten der fairen Ausübung von Sport bringen.
Nee, das geht erst recht nicht! Die Verweigernden würden als transphob oder homophob, zumindest aber als nicht-p.c. abgestempelt werden! Die müssen weiter machen bis zu St. Nimmerlein, ohne aufzumucken!
Laut Aussage der Genderisten ist das Geschlecht nur gesellschaftlich konstruiert. Uterus, Hoden und unterschiedliche Hormonausstattung sind also völlig ohne irgendeine Bedeutung. Das Bewusstsein bestimmt das Geschlecht. Marx reloaded, der schon vom richtigen und falschen Klassenbewusstsein geschrieben hat. Heute gibt es halt ein Geschlechterbewusstsein. Ich finde, es müssten mehr Transgendertypen in den Sport gehen und die Damenwelt dann sportlich niedermachen. Mein Mitleid hielte sich dann nicht nur in Grenzen, es wäre nicht einmal in Spurenelementen vorhanden.
Die Geister die ich rief! Die sollen den Frauensport ruhig dominieren. Vielleicht erkennen die Genderemanzen dann endlich, dass das ein Fehler war!
Wird langfristig nichts anderes übrig bleiben, als hier eben dieses neue “virtuelle Geschlecht” auch im Sport anzuerkennen und als eigene dritte Kategorie einzuführen mit eigenen Rekordlisten. Vielleicht dann auch noch ne vierte, für transgegenderte Ex-Frauen, die ja nun umgekehrt bei, ähm, “Bio-Männern” keine Chance haben was zu gewinnen. Jou. Und dann bitte auch eigene Wettkämpfe (wo dann ggf keiner hingeht und die Transgegenderten dann der Realität irgendwann ins Auge blicken müssen).
Wie wär’s mit reinen Transgender-Bewerben?
Blöd halt, wenn dann in jedem Bewerb genau ein Mensch gegen sich selbst antritt. Besonders bei Mannschaftssportarten.
Ich empfinde das als die gerechte Strafe für die, die dieses Thema forciert haben.
Dass die maßlose Überzeichnung des Feminismus und die ständigen sprachlichen Provokationen, die hier gegen die Mehrheitsgesellschaft erfolgen (zB gendert der ORF konsequent in Fernseh- und Radiosendungen) nun zu Ergebnissen führen, die Frauen (darf man das nun überhaupt noch sagen?) diskriminieren, das hat schon was.
Ebenso wie bei den Grünen, die aufgrund des Klimaalarmismus konventionelle Kraftwerke verteufeln und dafür jetzt in vielen Ländern Atomkraftwerke (der Kampf gegen Atomkraft war für viele grüne Gruppierungen ihr Gründungszweck) bekommen.
Auch wenn ich persönlich gegen Atomkraftnutzung bin, so treibt mir das doch ein Lächeln ins Gesicht.
Genau so ist es. Der Feminismus hat sich hier sozusagen voll ins Knie geschossen.
@EdH: So viel ich mitbekommen habe, lehnen aber die extremen Feministinnen diese Transgender-Frauen scharf ab.
Erik(a) Schinegger reloaded.
Natürlich ist es nicht fair.
Ist doch schon seit Jahrzehnten im Spannungsfeld von Emanzipation und natürlichem, tatsächlichem Leistungsvermögen. Männer und Frauen sind von Natur aus eben unterschiedlich, da sind Stereoide, NADA oder Politik auf verlorenem Posten.
Erik Schinegger war nie eine Frau. Er war immer ein biologischer Mann, bloß waren seine Genitalien nach innen gewachsen, womit eine Hebamme in den 40ern des vorigen Jahrhunderts noch überfordert war:
“Des is a Madl und basta!”
Dass Mann zu Frau Transgender an körperbetonten Sportarten teilnehmen dürfen, finde ich unfair. Wohl ist der Hormonstatus ein weiblicher, aber der gesamte Körperbau bleibt männlich. Kein Problem bei Billard, Schach oder Motorsport aber bitte nicht beim Schwimmen, Radfahren, in der Leichtathletik oder beim Gewichtheben.
Wenn das so weitergeht, dann man den Frauen-Profisport gleich abschaffen.
Sport ist eigentlich generell ziemlich ungleich. Ein Schwarzer wird als Läufer allen davonrennen, ist als Fußballer schneller als ein Weißer und ein Asiate hat mit seinem zarten Körperbau niemals eine Chance beim Skilaufen gegen einen Hünen wie Hermann Maier. Da müssten eigentlich auch Unterschiede gemacht werden.