
Transkritische Szene bleibt: Monthy Python verhindert Kürzung von „Das Leben des Brian“
Sie gehört zu den berühmtesten Szenen aus „Das Leben des Brian“ – und sie zieht die Trans-Bewegung durch den Kakao: Stan möchte eine Frau werden und Kinder kriegen. „Monthy Pythons“-Star John Cleese stellt nun klar: Der Dialog wird auch in der Bühnenfassung nicht fehlen. Zuvor war er gedrängt worden, die Szene zu streichen.

Für Star-Comedian John Cleese (83) ist „Das Leben des Brian“ (1979) der beste Kinostreifen, den die Komikergruppe „Monty Pythons“ jemals gemacht hat. Deshalb will er den legendären Filmklassiker nun in London auf die Bühne bringen, und arbeitet bereits an einer Bühnenfassung, die in der zweiten Jahreshälfte 2024 Premiere haben soll.

Im Vorfeld machten Gerüchte die Runde, John Cleese wolle eine berühmte Szene aus der Bühnenadaption herausnehmen, um die Trans-Gemeinschaft nicht zu beleidigen. Via Twitter widersprach Cleese entschieden.
Scharfe Kritik an Medienberichten
Dabei kritisierte der Ex-Monty-Python die Medien für die falsche Berichterstattung scharf. Tatsächlich war er von sämtlichen Schauspielern gebeten worden, jene Szene zu entfernen. Jedoch hatte er das abgelehnt und für völlig abwegig gehalten. „Ich habe natürlich nicht die Absicht, das zu tun“, bekräftigte er auf Twitter.

Die Szene zieht die Linken und die Trans-Bewegung durch den Kakao. In ihr outet sich der männliche Charakter Stan von der „Volksfront von Judäa“ als Transperson. 44 Jahre sind seit der Herstellung des Films vergangenen. Mittlerweile wirkt der Dialog fast prophetisch.
Stan möchte Loretta werden – ein Klassiker
„Warum redest du nur pausenlos über Frauen, Stan?“, fragt ein Mitkämpfer der Volksfront die Transperson. „Weil ich eine sein möchte…“, antwortet Stan. „Ich möchte eine Frau sein. Ich möchte, dass ihr… dass ihr mich von jetzt an Loretta nennt.“ Auf die entsetzten Reaktionen seines Umfelds – vor allem der Filmfigur, die von John Cleese gespielt wird – entgegnet er: „Das ist mein Recht als Mann.“
Dann wird es noch skurriler. Auf die Frage „Ja, aber warum möchtest du Loretta sein, Stan?“, antwortet er bzw. sie: „Weil ich Babys haben möchte.“ Und: „Jeder Mann hat das Recht, Babys zu haben, wenn er sie haben will.“ Das stößt den Cleese-Charakter vor den Kopf: „Aber, aber du kannst keine Babys haben“ – eine Bemerkung, die Stan bzw. Loretta zutiefst kränkt: „Unterdrücke mich bitte nicht“, meint er/sie und bricht in Tränen aus. Cleese lässt sich nicht beirren: „Ich unterdrücke dich überhaupt nicht, Stan. Aber du hast keine Mumu. Eine Gebärmutter hast du auch nicht. Wie soll denn das funktionieren? Willst du‘s in ‚ner Zigarrenkiste aufheben?“
Ein Mitglied der progressiven „Volksfront von Judäa“ findet eine Lösung. Judith erklärt: „Ich habe eine Idee: Nehmen wir an, dass ihr euch darauf einigt, dass er keine Babys bekommen kann, weil er keine Gebärmutter hat, woran niemand schuld ist, nicht mal die Römer, aber dass er das absolute Recht hat Babys zu bekommen.“ Die Idee findet sofort Anklang: „Gute Idee, Judith. Wir kämpfen gegen die Unterdrücker, für dein Recht Babys zu haben, Bruder. Ähh. Verzeihung. Schwester.“ Bis zum Schluss kann sich nur der Cleese-Protagonist dafür nicht erwärmen. „Es ist vollkommener Blödsinn, für sein Recht, Babys zu bekommen zu kämpfen, wenn er keine Babys bekommen kann.“ Sofort folgt ein Gegenargument: „Es ist ähm, symbolisch. Für unser Ringen gegen die Unterdrückung.“ „Symbolisch für sein Ringen gegen die Realität“, meint Cleese.
John Cleese: 40 Jahre lang hat es nie eine Beschwerde über die Szene gegeben
John Cleese hatte bei einer Show über die Kontroverse berichtet, die diese Szene bei einer Lesung mit mehreren Schauspielern ausgelöst hatte. „Am Ende sagte ich zu den amerikanischen Schauspielern: ‚Was denkt Ihr?‘ Und sie sagten: ‚Wir lieben das Drehbuch, aber das mit Loretta kann man heutzutage nicht mehr machen.‘“ Cleese ergänzte: „Hier haben wir also etwas, über das es in 40 Jahren nie eine Beschwerde gegeben hat, und jetzt können wir es plötzlich nicht mehr machen, weil es die Leute beleidigt. Was soll man davon halten?“
Wegen des Show-Auftritts des berühmten Comedians hatten mehrere Medien berichtet, die Szene würde tatsächlich herausgeschnitten. Cleese stellte auf Twitter klar: Seine Kommentare waren nur eine Wiederholung dessen, was ihm geraten worden war, und nicht das, was er getan hatte oder zu tun beabsichtige.
..and that all the actors - several of them Tony winners - had advised me strongly to cut the Loretta scene.
— John Cleese (@JohnCleese) May 25, 2023
I have, of course, no intention of doing so
So someone in the audience had called a journalist and misreported me. Amazingly none of the British media called to check
Medien haben falsche Behauptung ungeprüft übernommen
Clesse: „Vor ein paar Tagen sprach ich zu einem Publikum außerhalb Londons. Ich erzählte ihm, dass ich ‚Das Leben des Brian‘ so adaptiere, dass wir es als Bühnenshow aufführen können. Ich erzählte, dass wir vor einem Jahr in New York eine Tischlesung des letzten Entwurfs hatten und dass alle Schauspieler – mehrere von ihnen Tony-Gewinner – mir dringend geraten hatten, die Loretta-Szene zu streichen. Ich habe natürlich nicht die Absicht, das zu tun.”
Schwere Vorwürfe machte Cleese der Presse, weil sie seine Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen hatte: „Jemand aus dem Publikum hatte also einen Journalisten angerufen und falsch über mich berichtet. Erstaunlicherweise hat keine der britischen Medien angerufen, um das zu überprüfen.”
Kommentare
Bis jetzt habe ich Mr Cleese für sein komödiantisches Talent bewundert. Jetzt verehre ich ihn für seine klare Kante gegen die cancel culture. Wenn Humor zu etwas politisch korrekten rund geschliffen wird, werden wir in zehn Jahren nur noch über Katzen Videos lachen dürfen. Humor lebt von Klischee und Vorurteilen und indem man sie überspitzt darstellt nimmt man diesen Klischees die Macht. Nehmen wir z.B. eine andere line von Mr Cleese: “whatever you do, don’t mention the war” wenn ich mit Britten in meinem Alter zu tun hatte, habe ich diesen Satz fallen lassen und das Eis war gebrochen. Heute hat jeder Angst jemand zu verletzen oder zu beleidigen. Das sind immer Leute die sich selbst viel zu wichtig nehmen und nicht über sich lachen können. Die besten Schwulenwitze haben mir Schwule erzählt.
Die Transbewegung geht mir am Arsch vorbei. Ist mir völlig egal. Und wenn sich diese Leute über irgendetwas echauffieren ,dann ist das für mich so bedeutsam ,wie wenn das sprichwörtliche Rad in Peking umfällt.
Irreführende Behauptungen allerseits – weder ist die Szene “Trans-kritisch”, noch werden in dem Film die Linke und die Trans-Bewegung durch den Kakao gezogen. So etwas kann nur jemand behaupten, der weder vom Leben im Allgemeinen noch von Satire und Darstellender Kunst im Besonderen absolut keine Ahnung hat. Tatsächlich wird in dem Film alles durch den Kakao gezogen was man sich nur denken kann.
Die heutige Freiheit transsexueller Menschen ist nicht zuletzt gerade den Wegbereitern die Filme wie “Life of Brian” gemacht haben zu verdanken. Leider sind in den letzten drei Jahrzehnten offensichtlich viele Menschen herangewachsen die für sich und ihre Einzigartigkeit und ihre Bedürfnisse ständig mehr Raum und Aufmerksamkeit einfordern und dabei ausgerechnet auf jene Generation losgehen, die es überhaupt erst ermöglicht hat, daß sie sich entfalten konnten und heute einen festen Platz in unserer Gesellschaft haben. Das gilt nicht nur für die Trans-Bewegung, sondern auch in vielen anderen Bereichen.
Mann,Mann, Mann wenn ich die Kommentare lese weiß ich den Grund warum die welt untergeht.Macht mal den verdammten Kopf zu ihr Affen🤣🤣🤣
Feigheit scheint seit der Coronalügengeschichte zur neuen Tugend geworden zu sein.
Budweiser hat über 2 Milliarden mit ihrem Transgenderschmarn verloren.
Ottoversand gendert und schwupp bleiben die Kunden aus.
Die allermeisten Bürger schweigen zwar, aber wenn sie die Wahl haben, wechseln sie die Produkte.
3 Jahre wurden Massnahmengegner gebashed. Ich trage mein Geld gezielt in die Läden und Lokale, die mich gut behandelten.
Man kann nur jeden auffordern das exakt gleiche zu tun!
Alter Schwede, “denen” hat’s wirklich ins Gehirn geregnet.
Haben wir echt keine anderen Probleme?
Dann ist’s ja gut.
Wobei… darf ich überhaupt noch “Alter Schwede” sagen?
Selbstverständlich, ist ja nur ein alter, weisser Mann.
Lieber Christian, auch wenn ich das wie Du sehe, das Argument wird sein: ob etwas beleidigend ist oder nicht, könne nur die angesprochene Person/Gruppe/was auch immer bestimmen.
Beispiel: zeigst Du Primaten den Film der Planet der Affen und sie hüpfen während der Vorstellung kreischend und kopfschüttelnd durch den Saal,
Alleine sich als hetero/schwuler CIS-Mann zu bezeichnen, oder Pronomen für sich zu benennen, ist an Lächerlichkeit schwer zu überbieten – würde man meinen. Trotzdem gelingt es einer Minderheit, die sich tagtäglich darüber den Kopf zerbricht, der Mehrheit immer krudere Vorgaben, Verbote, oder Bezeichnungen aufzuzwingen.
Aber, wie man auch in diesem Fall sieht: jede Lüge oder Falschaussage, wie auch das am Leben halten und überdimensional wirken lassen des Gender-Themas, benötigt ein Medium, das es verbreitet.
Heute haben die Irren von damals die Macht übernommen. Wie bekommen wir die wieder weg? Übrigens weitgehend dieselben, die hier den Islam fördern, irre eben.
Was hat das mit rechts und links zu tun? Das ist dumm-woke gegen den Rest!
…endlich mal jemand der bei diesem ganzen Wahn nicht mitmacht, danke! 🙏👍
….diese Römer*Innen
Da es den Film derzeit sogar auf Netflix gibt (OmU), habe ich ihn vor ein paar Tagen wieder gesehen. Der Film ist mehr wert als 20 Oscarfilme und wer sich dadurch beleidigt fühlt, der hat es mehr als verdient und ist eine Rübennase.
Die Szene ist ( für mich als cis-Mann) noch nicht mal annähern transfeindlich.
Wer sich beleidigt fühlt, soll es sagen, kann den Film kritisieren und nichtsehen.
Als Schöpfer würde ich auch nichts ändern.
Sprecht mit Franziskus , der soll die Bibel ändern. Sprecht mit den VAE.
Ich fand die Szene mit Biggus Dickus besser. 🙂
Wer über so viel gehobenen Schwachsinn nicht lachen kann, hat einfach keinen Humor.
haha….hab mir oft gedacht (schon früher…), dass diese szene derinst einen wirbel verursachen würde.
gibt noch anderes in dem film – da kreischens sicher auch bald (ned die LGTBQ, sondern andere)
Geliefert wie bestellt. Gilt auch für die „progressiv“ angehauchten MP. Wenns allerdings dem eigenen Produkt an den Kragen geht, ist die Progessivität schnell verflogen. Heuchler allesamt.
Volle Unterstützung für John Cleese. Angeblich “darf die Kunst ja alles”. Wie das dann in der heutigen Realität ausschaut, sieht man in den Medien und bei den Künstlern. Hier muss sich etwas grundlegend ändern. Sonst landen wir in einer Diktatur.
Da sind wir bereits, begreift das doch und wählt anders .
Seit wann kann man in einer Diktatur irgend etwas wählen? Allerdings schwärmen die Grünen von chinesischen Zuständen, also sollte man wohl nicht mehr grün wählen, sonst wachen wir eines schönen Tages tatsächlich im Grünfaschismus auf.
BRAVO !
Ich könnte schreien vor Wut über all die “woken” Mitmenschen, die durch ihre vermeintlich korrekte Etikette alles “Anstößige” aus der Vergangenheit snobistisch naserümpfend in Misskredit bringen. Wir haben bald den Punkt erreicht, an dem wir zum Lachen in den Keller gehen müssen. Ein Trauerspiel sondergleichen.
Also Sie interpretieren das ganze als Anti-Links/Anti-Trans? Monty Python sind Vorreiter was Gesellschaftskritik angeht und haben eine Thematik angesprochen, die erst Jahre später an Relevanz gewonnen hat. Daraus ist keinesfalls eine Anti-Trans Haltung abzulesen.
Guter Film, wichtige Themen angesprochen, sollte so bleiben wie er ist. Applaus für John Cleese.
Die ‘Woken’ sollten froh sein, dass Monthy Python keine Filme mehr macht, sonst kämen auch sie noch in den Genuss, zum Thema zu werden …
Eine verschwindende Minderheit will alles diktieren und willfährige Polit-Clowns und deren Wähler sonnen sich in der moralischen Überlegenheit ihrer Entscheidungen während der Großteil der Menschen in diesem Land von den Kosten erdrückt werden.
Tja, das vergeht, wir sollten diese woken Klimmairren einfach ignorieren und den Bösn das Xerl geben und gut ist.
“Die Simpsons” sagten Trumps Wahlsieg schon vor 23 Jahren voraus.
Seltsame “Zufälle” gibt’s aber auch…
Ist schon witzig, der Film nimmt über 2Mrd Christen aufs Korn, interessiert nach 40 Jahren keine Sau mehr. Aber hey ein paar woke Menschen könnten sich angegriffen fühlen, nee dann können wir das so nicht mehr machen. Willkommen in 2023
“Zigarrenkiste” geht gar nicht. Ein echter Skandal.
Langsam, aber sicher, hält die Vernunft Einzug.
Die schweigende, große, Mehrheit hat genug von Schwachsinnigkeiten die über 90 Prozent der Bevölkerung an den Rand einer Katastrophe bringen.
Neuwahlen so rasch als möglich. Danach werden die Grünen ein Treppenwitz der Geschichte sein, allerdings ein sehr schlechter.
Was hat das mit der Regierung zu tun?
Wenn sich in England einige Typen über ein Theaterstück und den dazugehörigen Film beschweren, muss sich die Regierung auflösen?
Geht’s bei euch Rechten eigentlich noch, oder seit ihr schon komplett GAGA im Kopf.
Was hat das mit rechts und links zu tun? Das ist dumm-woke gegen den Rest!
Wenn ich nur die Fotos aus dem Film sehe, muss ich schon schmunzeln. Ein Kult-Film, der so bleiben so wie er ist. Dazu das Bühnenstück mit den wichtigsten Szenen der gesamten Story. Einfach genial! Sehr gut, dass Cleese sich der linken Sekte nicht gebeugt hat.
Ja, wir leben nicht in einer Diktatur, wir haben eine Meinungsfreiheit! Komisch, dass selbst Atheisten und Nicht-Christen die religiösen Aussagen 40 Jahre kritisieren, das aber heute nicht! kritisiert wird. Dabei kämpfen sie für das Recht und der Kritiker in der Rolle Cleese verbietet es nicht sonder gibt seine Meinung kund. Von 30.01.33 bis 08.05.1945 gab es keine Meinungsfreiheit in Deutschland. Mein 1 Urgroßvater wurde in einer Nacht- und Nebelaktion wegen einer Meinungsäußerung abgeholt und in KZ gebracht. Ebenso ein Cousin meiner Mutter. Wer anderen den Mund verbietet nur weil jener eine andere Meinung vertritt hat unser Grundgesetz nicht verstanden.
Naja Komplete Meinungsfreiheit herrscht zum Glück nicht. Du darfst zb kein nazi sein und genauso solltest du auch nicht rasistisch sexsistisch oder transfeindlich sein dürfen.
Bravo!
Welche Schauspieler denn? Oder ist das von Medien nur Rage farming wie bei der Winnetou-Debatte? Ich glaube, es gibt Leute, die nur Streit anzetteln wollen und dann sowas veröffentlichen, dass Cleese jene Szene streichen wollte
Ich liebe diesen Film seit vielen Jahrzehnten, nur jetzt im Jahre 2023 kommt bei mir leider ein Henne-Ei-Verdacht auf, hat John Cleese brillante Fähigkeiten gehabt diese Entwicklungen vorauszusehen oder hat er gar unabsichtlich die Blaupause für diese Trans-Szene entworfen, ich glaub ich muss nochmals eine Nacht darüber schlafen…☝️😉
Nein, nein, das war natürlich “rein zufällig” 😉
👍
Schlimme Zeiten kommen auf uns zu, wenn Kunst und Kultur derart zensiert wird.
was ist denn an der szene trans”kritisch” bitteschön??
Eine der besten, wenn nicht der beste, Satiriker der englischen TV und Bühnenwelt der letzten Jahrzehnte. Über John Cleese und seine Charaktere, nicht nur in Monty Python sondern auch in “Fawlty Towers” und in “Ein Fisch namens Wanda”, habe ich Tränen gelacht.
Wie absolut verblödet kann man sein, von dem Mann zu erwarten, dass er sich der woken doofen Gesinnungsdiktatur hingibt?
Bitte bleib standhaft, John
Bravo!👏👏👏
Vor 40 Jahren. Das war eine wunderbare Zeit. Da waren die Linken noch gegen den Krieg, in der Lage Argumente zu formulieren und gelegentlich über sich selbst auch herzlich zu lachen.
Leider waren sie naiv genug zu glauben, sie hätten den Kapitalismus überwunden. Heute haben wir einen totalitären, globalen Überwachungskapitalismus und die “soziale Frage” wurde durch den Streit um den Genitiv ersetzt.
Fortschritt war gestern!
Die Bücherverbrennung wiederholt sich. Wo bleibt der Aufschrei? Wehret den Anfängen und wählt diese Linken Faschisten in die Bedeutungslosigkeit.
Danke, daß es noch aufrechte Menschen gibt, die gegen die Herrschaften des rot-grün-woken Dauersturms aufrecht bleiben!
So dumm wie die grün-woken Hohlköpfe kann wohl kein ernstzunehmender Mensch sein!
Die Python´s sind Kult so wie sie sind. Nur genial. Die sind unantastbares Kulturgut. Die Römer und Mayas sind scheinbar wegen den beschriebenen fordernden Dekadenzidioten zugrunde gegangen. Klebt euch fest und fresst Würmer und Käfer, aber lasst die Python´s und uns in Ruhe. Dämliches Faschistenpack.
Das einzige, das mir zu den linken Sittenwächter-Taliban und deren Anhang noch einfällt, ist adgrundtiefe Verachtung. Pfui Teufel.
nach studium des dialogs frage ich mich, wie kann die wahrheit beleidigen?
Wenn du hässlich bist und ich dir das sage ist das beleidigend.
Wenn verlangt wird, Monthy Python-Filme zurechtzustutzen, also zu zensieren, weiß man, in welchen Zeiten man lebt.
Filme wie diesen oder Der Schuh des Manitu, könnte man heute nicht einmal mehr derehen. Den würde kein Kino und kein Sender mehr ausstrahlen. Und das alles nur wegen ein paar Tunten, Transen oder sonstigen Perversen, die sich beleidigt fühlen, wenn man sich über ihre demonstrativ zur Schau gestellten Abartigkeiten lustig macht.
Die Truppe war ja der Realität um Jahrzehnte voraus, Judäische Volksfront, etc. Dass sie schon vor 50 Jahren diese psychisch gestörten Transgender in ihrer Lächerlichkeit geoutet haben, ist sogar hellsichtig gewesen.
Wenns den Freaks nicht gefällt sollen sie doch wegbleiben.
PS.: Ich habe alle Karl May von damals ungekürzt und unverändert. Pippi Langstrumpf auch. 😜
… so kommst du jetzt schon mal auf die Liste für die große Bereinigung und Kulturrevolution.
Im Sinne der Meinungsfreiheit gehört in der Urfassung gespielt,wer das nicht will ist ein Unterdrücker,der die Wahrheit nicht verträgt.
Gott sei Dank lässt sich Cleese von diesen Vollhonks nicht beeinflussen.
Er hat es weder intellektuell, noch künstlerisch nötig, sich auf dieses Nichtniveau herabzugeben .
“Ich möchte, dass ihr mich Loretta nennt“ ist zum geflügelten Spruch geworden und legendär. Nichts könnte in aller Kürze die Absurdität der Gender- Ideologie besser persiflieren, als dieser Dialog – inklusive die beleidigte Reaktion von Stan. Und das vor über 40 Jahren – einfach nur genial.
Und der letzte Satz ist der prophetischste überhaupt und passt wie Arsch auf Eimer für die Woke-/Gender-/Klima- und Linksspinner: “Symbolisch für sein Ringen gegen die Realität“. LMAO!
Ein wahrlich prophetisches Werk. Und das, obwohl der Autor seinerzeit (Ende 70er) mit diesem Stoff die unmöglichsten geistigen Verrenkungen begangen hat, die zur damaligen Zeit überhaupt denkmöglich waren. Die Realität (oder besser gesagt: der Wahnsinn) anno 2023 hat sie eingeholt…
Wenn den Woken ein Kunstwerk, egal wie alt, nicht schmeckt, dann sollen sie bitte hergehen und neue Kunst erschaffen – etwas NEUES! Das darf natürlich durchaus Anlehnung an bestehende Kunst haben, aber soll keine 50%+ Kopie sein mit 50%- Austausch (Farbe, Geschlecht, Zeit, Kontinent, Wasauchimmer)!
Und wenn sie damit kommerziell erfolgreich sind – na dann toll!
Wenn nicht, dann ebenso toll! Vielleicht kapieren sie dann daß sie ihre woken Müll höchstens nur an sich selbst verkaufen können, und nicht mal das gescheit.
Aber diese umdeuten, uminterpretieren, und vor Allem dann ideologisch woke verhunzte Nachbauen oder Abändern von Werken ist ein Schmarrn! Und vernünftigerweise nicht zu fördern, oder zu bezahlen!
Und wenn die Rechteinhaber meinen Njet, na dann Njet.
Ja das beleidigt sein. Beleidigen macht doch keinen Sinn, wenn es so einfach ist.